2024 war das Rekordjahr an Pleiten in Österreich

WIEN. 6768 Firmeninsolvenzen und 19,5 Milliarden Euro Schulden – mehr als in der Finanzkrise 2008, Ausblick bleibt trüb
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Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) spricht in seiner Insolvenzstatistik für das Jahr 2024 von einem „Rekordpleitenjahr“. Inklusive der mangels Vermögen abgewiesenen Insolvenzen gab es im Vorjahr in Österreich insgesamt 6768 Firmenpleiten, 4156 Verfahren wurden eröffnet. Von den Insolvenzen – darunter prominente wie Signa, KTM und Kika/Leiner – waren in Summe rund 22.900 Dienstnehmer betroffen. „Es ist im