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Für jeden fünften Kleinstbetrieb droht das Aus

Von nachrichten.at/apa, 22. Mai 2020, 08:32 Uhr
Nachtdienst Nachtarbeit Büro
(Symbolfoto) Bild: colourbox.de

WIEN. Die Coronakrise ist für viele Firmen existenzgefährdend, auch für die Kleinsten. Jede Fünfte beziffert die Wahrscheinlichkeit, den Betrieb einstellen zu müssen, mit 50 Prozent oder höher.

Das berichtet der "Kurier" (Freitagsausgabe) auf Basis einer Umfrage des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Uni Wien unter 564 Firmen (Einpersonenunternehmen und Unternehmen mit bis neun Mitarbeiter).

Demnach sind die Einpersonenunternehmen (EPU) und die anderen ganz kleinen Firmen extrem unzufrieden mit den staatlichen Hilfsmaßnahmen. Nur zwei Prozent der EPU vergeben dafür ein "Sehr gut", aber gleich 56 Prozent ein "Nicht genügend". "Mit der Verfügbarkeit von Informationen über das Hilfspaket waren die meisten halbwegs zufrieden, daran liegt es nicht", sagt Paul Pichler, Mitautor der Studie, der Zeitung. Allerdings seien viele enttäuscht, weil sie mit der ersten Tranche aus dem Härtefallfonds (Phase zwei) nur 500 Euro erhielten, weitaus weniger als vielfach erwartet. Neben dem bürokratischen Aufwand und der Berechnung sei auch die Geschwindigkeit ein Kritikpunkt.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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2good4U (17.615 Kommentare)
am 22.05.2020 19:46

"Für jeden fünften Kleinstbetrieb droht das Aus"

"Die Coronakrise ist für viele Firmen existenzgefährdend, auch für die Kleinsten. Jede Fünfte beziffert die Wahrscheinlichkeit, den Betrieb einstellen zu müssen, mit 50 Prozent oder höher."

Da muss ich aber nun die Frage stellen ob die Schlagzeile absichtlich falsch ist oder ob der betreffende Schreiberling nicht in der Lage ist die Zahlen richtig zu interpretieren?!

Nur weil jeder Fünfte die Wahrscheinlichkeit schließen zu müssen mit 50% oder mehr beziffert bedeutet das doch nicht dass die alle schließen müssen!
So etwas schlusszufolgern ist einfach nur dumm.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.05.2020 16:03

von MAUNCHMAL-MUASS-SEI (629 Kommentare)
vor 4 Stunden
Ja ja, aber einen Tag vor dem Lockdown wurde genau jener Passus aus dem Epidemiegesetz 1950 ausgehebelt, der die Existenz aller Unternehmen gesichert hätte

RICHTIG !

aber das haben User im Forum immer noch nicht kapiert und schreiben BULLSHIT

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.05.2020 16:06

es wäre Aufgabe der Opposition gewesen gegen die Änderung des Epidemiegesezt zu protestieren , aber die sind doch ALLE zu UNFÄHIG dazu ! siehe SPÖ; NEOS und FPÖ ZUSAMMEN die es bis Heute noch nicht kapiert haben .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.05.2020 15:59

das sind Wahlstimmen die verloren gehen werden .

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 22.05.2020 15:55

Den "bürokratischen Aufwand" = Formularanträge auszufüllen und den Corona Einnahmenausfall zu belegen, kann sich niemand, der monetäre Unterstützung haben will, entziehen.
Wer keine Rücklagen bilden konnte, ist per se gefährdet.
Unternehmerisch tätig zu sein, hat einerseits einen "Geilheitsfaktor", ist anderseits hochriskant.
Wir können die Welt und ihre Gesetzbarkeit nicht ändern. Corona führt uns die Härte des Wettbewerbs des Lebens knallhart vor Augen.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 22.05.2020 15:25

haupsache die grossen werden gerettet die kleinen sind in den augen der regierung und wko wenig bis garnichts wert sie sollen nur brav die steuern abliefern und den mund halten auch wenn unser basti vandasti das anders darstellt ich hoffe er wird die rechnung präsentiert bekommen

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 22.05.2020 14:42

Wie war das mit "Koste es, was es wolle!"?

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 22.05.2020 14:51

In der Schweiz hat sich der Staat gleich zu Beginn der Krise die Banken vorgenommen und sie darauf hingewiesen, wer sie 2008/2009 gerettet hat. Dann hat der Staat eine 100-prozentige Ausfallshaftung übernommen und von den Banken verlangt, allen Unternehmen, die es beantragen und brauchen, einen Kredit zu geben.
In Österreich liegt die Ausfallshaftung nur bei 80 Prozent, was bedeutet, dass die Banken ein 20-prozentiges Ausfallsrisiko haben und folglich eher ungern Kredite vergeben und so aus "kaufmännischen Gründen" auch Betriebe in die Pleite schicken, die wahrscheinlich (wenn auch knapp) überleben könnten.

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( Kommentare)
am 22.05.2020 13:18

MITREDEN,
solche hat es immer gegeben aber bestimmt nicht lange
solche wird es auch immer geben aber bestimmt nicht lange.
Diese bringen oft nichteinmal eine Bilanz zusammen. Die werden auch kein Geld bekommen und wenn sie sich noch so in den Foren beschweren, dass sie noch kein Geld gesehen haben.
Zu einem ordentlichen Kaufmann gehört auch eine ordentliche Geschäfts Gebarung und die ist halt für jedes Förderungsansuchen unbedingt vorzuweisen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.05.2020 08:09

Das meinte ich.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.05.2020 13:08

Mag schon sein.
Aber ich kenne genug, die gleich einmal dicke Autos, protzige Büros, teure Uhren und Klamotten haben, bevor noch die erste Bilanz vorliegt.

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( Kommentare)
am 22.05.2020 12:53

Rund 650.000 beschäftigte sind in Österreich in KMU mit 0-10 Personen beschäftigt. Das würde dann eine zusätzliche Arbeitslosigkeit
- von 130.000 Personen bedeuten,
- Abgesehen von der sinkenden Produktivitätsrate durch diese KMUs.
- Abgesehen von der sinkenden Steuerleistung durch diese KMUs.
welches dann bis Anfang 2021 auf Österreich zukommt. Eine mittlere Katastrophe.

Waren wir noch, was dann noch an Arbeitslosen dazukommen, wenn einige Zehntausend Studenten und Schulabgänger für Lehrberufe noch dazu kommen.
ein bestimmt großer Teil, welcher nach Kurzarbeit nicht mehr Arbeit haben.
Ein sicher auch großer Teil, wenn Großbetriebe umstrukturieren müssen.

Ich hoffe, dass alle die Forengscheiten hier dann genau so wieder ihre lächerliche inkompetente Lösung parat haben. Für das Forum reicht das schon aus, die Gscheidwaschlerei.

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( Kommentare)
am 22.05.2020 11:32

Ja ja, aber einen Tag vor dem Lockdown wurde genau jener Passus aus dem Epidemiegesetz 1950 ausgehebelt, der die Existenz aller Unternehmen gesichert hätte ...
Und wie heißt es im Volksmund? "Wer den Schaden hat, braucht für Spott nicht sorgen."
Wie zutreffend ... auch auf so manche Kommentare hier im Forum.

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 22.05.2020 14:44

Das war ein Verbrechen von Kurz, Blümel, Schramböck und Co.

Nennt sich die ÖVP nicht immer "Wirtschaftspartei"? Oder gilt das nur für Großunternehmen?

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 22.05.2020 11:21

dem Staat die schuld an der Pandemie zuzuweisen ist sehr fraglich, wir sind eine fragile verschuldete Gesellschaft, fest im Griff der Banken und wie man sieht bricht bei einen Unerwarteten Ereignis vieles zusammen

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 22.05.2020 10:41

Unternehmen die keinerlei Rücklagen haben gehören nicht auf den Markt

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santabag (5.939 Kommentare)
am 22.05.2020 10:44

... sagt rudolfa, die Pensionistin, die es sich gerade in der Hängematte gemütlich macht ...

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sampao (232 Kommentare)
am 22.05.2020 10:51

Wann werden die Pensionen ab einer gewissen Höhe gekürzt? Der Zuschuss aus dem Budget wird nicht mehr leistbar sein. Solidarität von allen ist gefragt und notwendig.

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Berkeley_1972 (2.276 Kommentare)
am 22.05.2020 11:30

Sind Sie vom Fach? Wie hoch liegt denn die Eigenkapitalrendite einer Modeboutique in einem Normaljahr? a) <5% b) 50%? c) ..?
Wie schnell lassen sich 25% Rücklagen aufbauen, wenn das das Unternehmen drei Jahre alt ist? a) 5 Monate b) 5 Jahre c) …
Wie schnell sind den Rücklagen eines Jahres aufgebraucht, wenn einmal der Winter zu warm war und die Winterware verschärft abverkauft werden muss ?

Sie sehen also - Fragen über Fragen, die nur jemand vom Fach wie Sie beantworten kann. Oder ist es vielleicht bei Ihnen eine déformation professionell?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 22.05.2020 10:32

Das ist ja dann genau das was die Türkisen wollen:
DieGroßen sollen überleben, die Kleinen soll es abreißen.
Wie hieß der noch mal, der gesagt hat: Corona ist eine Selektion,
man soll dann nicht alle retten, nur "überlebensfähige" Firmen
sollen übrig bleiben.

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sampao (232 Kommentare)
am 22.05.2020 10:38

Holzmann önb

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santabag (5.939 Kommentare)
am 22.05.2020 10:42

Holzmann, ein Vertreter der Blauen.

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( Kommentare)
am 22.05.2020 09:56

Kleinstunternehmer haben meist gute, oft sogar sehr gute Ideen. Dies wollen sie dann herstellen und verkaufen. Und das natürlich möglichst schnell. Was ist also zu tun.
Man geht zur Bank, erklärt ihnen das Konzept bis ins Detail genau und bekommt eventuell einen Kredit. Viel Geld haben Junge Menschen mit Ideen meist noch nicht zusammengespart. Das bedeutet, die Idee wird vorwiegend mit Fremdkapital und einer langfristigen Rückzahlung finanziert. Es läuft anfänglich alles nach Plan doch dann.

Dann kommt ein Rückschlag, für den dieser Kleinunternehmer nichts dafür kann. Die Kosten laufen weiter, nur der Absatzt beginnt zu stocken. Der Rückzahlungsvertrag mit der Bank wird eine gewisse Zeit aufgeschoben aber nicht aufgehoben. Die Schere geht immer weiter auf, soweit dass es unmöglich scheint aus diesem selbst unverschuldeten Schlamassel jemals wieder herauszukommen.

Im OOeN-Forum liest man von den Gscheidlingen ohne eigener Unternehmenserfahrung was man angeblich falsch gemacht hat.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 22.05.2020 10:12

Lustig wenn Parteischreiberling in der geschützten Werkstatt über Unternehmertum schreibt

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( Kommentare)
am 22.05.2020 11:35

ADASCHAUHER,
keine Gegenargumente, einfach nur blöde anpatze von dir?
Dafür muss man wirklich nicht mehr wisse als du schreibs.

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( Kommentare)
am 22.05.2020 09:51

Die türkis-grünen Existenzgefährder stehen mit dem Rücken zur Wand. Um das Volk weiter niederzuhalten beharren sie auf der unsinnigen Maulkorbpflicht und zertreten damit mutwillig jedes zarte Pflänzchen einer Normalisierung. Die schlechte Stimmung schlägt sich zuerst auf die Umsätze der Wirtschaftstreibenden und mittelfristig auch auf die Umfragewerte von K & K. Bastis "2. Welle" wird eine krachende Pleitewelle !

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 22.05.2020 09:15

Wenn es nur jeder Fünfte wäre...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.05.2020 09:04

Jeder Fünfte?
Das scheinen ja weniger zu sein, als solche, die in den Bilanzen zuvor einen Gewinn auswiesen, von dem man auch leben konnte.
Wer kein Risiko tragen will oder kann, dem bleibt die Unselbständigkeit. In Krisenzeiten dann vom Staat das entfallene Geld zu fordern zeugt ja ohnehin von hoher Unselbständigkeit. Zu Verantwortung tragen in Selbständigkeit gehört auch, dass man ein paar Monate als Betrieb überleben kann. So viel Reserven (im Privatbereich) sollte jeder haben, um danach wieder durchstarten zu können.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 22.05.2020 09:08

mitdenk

was Sie sagen, kann nur von einem Beamten kommen. Oder von einem, der im geschützten Bereich arbeitet (Parteischreiberlinge zum Beispiel).

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.05.2020 09:12

Warum? Ich bin auch ein EPU und gebe Mitdenken vollkommen recht! Die Hilfen sind schnell und unbürokratisch geflossen. Wer dazu einen Steuerberater brauchte sollte umsatteln und Beamter werden!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.05.2020 09:12

Weder - noch! Ansicht einer, die verschiedene Branchen kennt und vor allem unterschiedliche Einstellungen und Sicherstellungen der Selbständigen.
Leider sollte man, um richtig differenzieren zu können, jeden einzelnen Fall kennen. Leider machen aber das auch die nicht, die jetzt das "Notgeld" verteilen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.05.2020 09:14

Mein "geschützter" Bereich hieß Privatwirtschaft ohne Betriebsrat!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 22.05.2020 10:30

... und jetzt sind Sie in Pension, und brauchen keine Angst mehr haben, dass Sie finanzielle Nachteile aufgrund der Corona-Folgen haben?

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 22.05.2020 09:59

Betriebe wachsen, der schnelle Markt erfordert schnelles Handeln. Viele Investitionen sind auf Kredite angewiesen.

In solcher Situation, oder unmittelbar nach einer Neugründung zum Beispiel, ist ein vollständiger Umsatzausfall oder Auftragseinbruch fatal.

Ihr pauschaler Vorwurf ist etwas untergriffig, genau so untergriffig wäre es zu sagen, die Arbeitnehmer könnte man ohne Arbeitslosengeld nach Hause schicken, weil eh jeder etwas auf der Seite haben muss um ein paar Monate leben zu können.

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( Kommentare)
am 22.05.2020 10:07

ELENAKAYA,
der Vergleich mit den Arbeitslosenversichterten ist sehr gut getroffen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.05.2020 08:57

Spare in der Zeit dann hast du in der Not! Wer nach 8 Wochen als EPU das Handtuch werfen muss hat sehr viel falsch gemacht!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 22.05.2020 09:06

Wer behauptet, dass nach 8 Wochen jedes EPU wieder das volle Geschäft hat wie zuvor?
Könnte es sein, dass Sie ein wenig undifferenziert an das Problem herangehen?

Im Übrigen dauert für viele EPU's die zwangsmäßige Schließung des Betriebs bereits fast 11 Wochen ...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.05.2020 09:10

Seit erstem Mai hat so gut wie jeder EPU wieder offen / die Möglichkeit zu arbeiten! Die Hilfen gehören ab sofort eingestellt denn es geht wieder Richtung Normalität!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 22.05.2020 10:01

Stimmt, die Kurzarbeit könnte man gleich einstellen.

Dann verdoppeln sie gleich einmal die Arbeitslosenzahlen und der Konsum bricht ein.

Sie sind ein ganz toller Wirtschaftsversteher.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 22.05.2020 15:49

@ ELENAKAYA

Ihr Bemühen in Ehren, aber mit Deppen zu diskutieren bringt nichts und kostet nur Zeit und Nerven. Jemand der kein EPU ist , versteht es eben nicht.

Wer jeden Monat am 1. den automatischen Gehaltseingang hat, egal ob er eine gute Leistung abgeliefert hat oder ein tachinierender Mitläufer ist, ob Kunden kaufen oder nicht, ob der Chef seine anderen Zahlungen nachkommen kann etc. der hat leicht lachen.
Und falls alles schiefläuft, geht er notfalls in das mit AMS- beschriftete Gebäude und erhält weiterhin sein Geld. Um Kleinunternehmer verstehen zu können, muss man einer sein oder zumindest über die Intelligenz verfügen, sich ein Bild davon machen zu können.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 22.05.2020 10:41

istehwurst

glauben Sie tatsächlich, dass fast alle Betriebe seit 1. Mai offen haben???? Was ist mit der Gastronomie? Die haben teilweise erst vor einer Woche geöffnet. Viele Gasthäuser beginnen erst später.
Die gesamten Beherbergungsbetriebe DÜRFEN vor dem 29.5. gar nicht öffnen. Haben Sie sich schon mal Gedanken über Outdoor-Anbieter gemacht? Über Event-Veranstalter? Was ist mit Betrieben, die von Schulveranstaltungen (Sportwochen, Kennenlerntage, Schulschlussveranstaltungen etc.) leben? Musikveranstalter? Professionelle Orchestermusiker? Sänger, die keine Auftritte machen dürfen? Schauspieler? Und so weiter.

Sie haben einen sehr bescheidenen Horizont, wenn Sie der Meinung sind, dass ab sofort die ganze Wirtschaft wieder in Ordnung ist und ab heute alles so wieder so ist, wie es schon einmal war.

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 22.05.2020 14:46

"die meisten"??? Kompletter Blödsinn.

Die komplette Kultur-, Veranstaltungs- und Reisebranche ist noch lahmgelegt. Daran hängen zehntausende Arbeitsplätze.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.05.2020 09:10

Wirklich hart betroffene Branchen sollen selbstverständlich von einer Solidargemeinschaft getragen überleben können. Jetzt glaubt man aber auch, Branchen fördern zu müssen, die mit schlechten Konzepten solche Pandemien fördern, bzw. solche, die es sich lieber mit Kurzarbeit bequem einrichten, anstatt durchzustarten.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.05.2020 09:15

Der Betrug mit der Kurzarbeit kostet uns Milliarden!!! Da gibt es Unternehmer welche die Kurzarbeit absichtlich bis September hinauszögern um sich und seinen Angestellten einen „schönen Sommer“ zu vergönnen 😡

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Duc (1.569 Kommentare)
am 22.05.2020 08:49

Aber,der Messias spricht jeden Tag im ORF von der Wundertüte Geld...........kommt aber leider sehr wenig an.....................

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.05.2020 09:08

Wer nicht durchtauchen kann, bis es ankommt, war mit hoher Wahrscheinlichkeit zuvor schon beinahe insolvent.
Ich kann schon gar nicht mehr hören, wie unser Geld mit vollen Händen allen möglichen Leuten versprochen wird. Die Politiker geben es nicht von ihrem Geld.
Welche Folgen das noch nach ziehen muss, darüber machen sich wohl die wenigsten Gedanken oder sie verstehen davon sowieso zu wenig und sie wollen nur hören, Geld gibt es. Nur mit Versprechungen sollte man sich nicht beruhigen lassen.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 22.05.2020 08:48

Wenn im Herbst die Bank vorrechnet, dass man aufgrund der Entwicklung der letzten Monate den Kredit nie zurück zahlen wird können, werden vermutlich die Hälfte der Kleinunternehmer das Handtuch werfen müssen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.05.2020 09:18

Wenn die Banken im Herbst auf Grund der Entwicklung der letzten Monate vorrechnen..., dann gehören die Banken für unfähig erklärt. Die Entwicklungen der nächsten Monate können noch kein Hinweis sein, wie sich die Geschäfte in einem Jahr und danach entwickeln werden!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.05.2020 09:21

Warum? Weil sich der Konsument nicht vorschreiben lässt, wo und wann er konsumiert! Um den Konsum wirklich anzukurbeln, muss mehr Aussicht und Klarheit über echte Freiheit gegeben sein. Kreditstundungen, ohne dass sich Banken daran bereichern dürfen, würde ich sehr befürworten, allerdings wirklich nur für durch die Krise geschädigte und nicht für solche, die nicht wirtschaften können.

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sampao (232 Kommentare)
am 22.05.2020 10:45

Schlecht denke aber geschützt

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