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1500 Arbeiter errichten im Sonnstein die größte Batterie Oberösterreichs

Von Clemens Thaler, 09. Oktober 2024, 19:00 Uhr
1500 Arbeiter errichten im Sonnstein die größte Batterie Oberösterreichs
Der Damm und der geplante Oberwasserspeicher "Rumitzgraben"

EBENSEE. Lokalaugenschein im Pumpspeicherkraftwerk Ebensee. Der Tunnel reicht schon 460 Meter in den Berg - bis zur Kaverne. Das Projekt ist im Zeitplan, 2027 soll die größte Batterie Oberösterreichs ans Netz gehen.

"Jetzt sind wir bei der Kaverne und ungefähr 40 Meter unterhalb des Traunsees", sagt Klaus Höller, Projektleiter der Energie AG. Bei manchen Teilnehmern der offiziellen Erstbegehung mit Landeshauptmann Thomas Stelzer, Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner und Energie-AG-Vorstand Leonhard Schitter kommt ein mulmiges Gefühl auf – doch das wenige Wasser kommt vom Berg. Denn hier im Sonnstein entsteht das Pumpspeicherkraftwerk Ebensee und damit "die größte Batterie Oberösterreichs", wie es Stelzer und Achleitner unisono nennen.

Nach rund sechs Monaten Bauzeit ist der Zufahrtsstollen bis zur Kaverne, wo Pumpturbine, Generator und Transformator stehen werden, fertig – 460 Meter tief geht es hinein ins Kalkgestein. Staubige Luft, Sprenggeruch, riesige Baumaschinen und an den Wänden überall Spritzbeton zur Stabilisierung. Die Kaverne wird bereits von oben vergrößert, am Ende wird sie 40 Meter hoch sein (und so groß wie die Kirche Ebensees). Von hier führt auch der Energieableitungsstollen unterirdisch in den Ortsteil Kohlstatt, wo die Energie dann wieder ins Netz kommt. Dafür wird die bestehende 110-kV-Leitung genutzt. Gleichzeitig wird bereits an dem senkrechten Druckstollen (Länge: 560 m) gearbeitet und gebohrt, wo das Wasser zum Speichersee raufgepumpt wird.

Bildergalerie: Lokalaugenschein auf der Kraftwerks-Baustelle in Ebensee

Lokalaugenschein Pumpspeicherkraftwerk Ebensee
Lokalaugenschein Pumpspeicherkraftwerk Ebensee (Foto: Max Mayrhofer | Energie AG) Bild 1/7
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Kosten: 451,3 Millionen Euro

"Mit 451,3 Millionen Euro ist es die größte Investition in unserer Geschichte", sagt Energie-AG-Chef Schitter. Das Pumpspeicherkraftwerk werde in Zukunft ein wichtiger Ausgleich für Photovoltaik-Spitzen sein – und entscheidend für Oberösterreichs Energieversorgung. Die Rohre im Berginneren haben einen Durchmesser von rund 4,5 Meter, das Wasser wird hier mit einer Geschwindigkeit von 30 bis 40 Kubikmeter pro Sekunde fließen. "Das entspricht einem Swimmingpool", so Höller.

1500 Arbeiter errichten im Sonnstein die größte Batterie Oberösterreichs
Bild: Max Mayrhofer

Das Projekt liege im Budget- und Zeitplan, sagte Technik-Vorstand Alexander Kirchner. 2027 soll es wie geplant in Betrieb gehen und 170 Megawatt liefern bzw. speichern können. Daneben habe das Kraftwerk auch eine volkswirtschaftliche Bedeutung: Insgesamt seien in fünf Jahren mehr als 1500 Arbeiter beschäftigt, vor Ort im Stollen täglich 130, die im 10-Stunden-Schichtbetrieb arbeiten. Und das sieben Tage die Woche, nur in der Nacht (22–6 Uhr) und am Wochenende wird nicht gesprengt. Der Vortrieb beträgt im Schnitt sechs Meter pro Tag. "Bedeutung und Größe des Projekts ist enorm – das sieht man", sagt Stelzer. Für Achleitner ist es ein "Meilenstein der Energiewende".

280.000 Haushalte

Über die Forststraße geht es hinauf zum Rumitzgraben Richtung Langbathsee – dem Oberwasserspeicher, der auch vom Feuerkogel zu sehen ist. "Wir arbeiten hier am 60 Meter hohen Damm, am Ende wird er mit Asphalt versiegelt und kann 1,3 Millionen Kubikmeter Wasser speichern. Das entspricht etwa 45.000 Pools", sagt Norbert Rechberger (Energie AG Erzeugung). Mit der gespeicherten Energie können bald 280.000 Haushalte versorgt werden.

Video: Lokalaugenschein auf der Baustelle

So funktioniert das Kraftwerk

Das 170 Megawatt starke Kraftwerk ist ein wichtiger Baustein für Oberösterreichs Ziel, Strom bis 2030 zur Gänze aus erneuerbaren Energien herzustellen. Es wird wie eine Batterie Strom liefern, wenn Wasserkraft, Wind und Sonnenenergie den Bedarf nicht abdecken können – und sonst die Energie speichern.

Im Rumitzgraben, 491 Meter über dem Traunsee (in der Nähe des Großen Sonnsteins), entsteht das Staubecken mit 1,32 Millionen Kubikmetern Volumen. Es ist über den Druckstollen mit einer unterirdischen Turbine verbunden. Ist Strom im Überfluss vorhanden (und entsprechend billig), pumpt die Turbine mit maximal 150 Megawatt Seewasser ins Becken hinauf. Fehlt Strom, wird das Wasser zurück ins Tal gelassen, wo die Turbine dann maximal 170 Megawatt Leistung an einen Generator abgibt. Dieser leitet die Energie dann über den Energieableitungsstollen Richtung Kohlstatt wieder in das bestehende Stromnetz (110-kV-Leitung).

Das Pumpspeicherkraftwerk, das laut Energie AG 2027 in Betrieb gehen soll, kann auf diese Weise die Schwankungen der Stromproduktion aus Wasserkraft, Wind und Sonne ausgleichen – vor allem zwischen 6 und 10 Uhr und am Abend.

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Autor
Clemens Thaler
Stv. Chef vom Dienst, Redakteur Wirtschaft
Clemens Thaler
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33  Kommentare
33  Kommentare
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schubbi (4.512 Kommentare)
am 11.10.2024 17:26

Ganz egal was gebaut wird. Die zwei aus der Muppet-Show strahlen über jedes Betonierprojekt

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elhell (2.475 Kommentare)
am 10.10.2024 18:47

Und ist das Problem schon geklärt, was die Druckwelle unter Wasser im See anrichtet?

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spoe (15.363 Kommentare)
am 10.10.2024 19:31

Gab es dieses Problem jemals wirklich?

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Fa_wimmer (733 Kommentare)
am 10.10.2024 20:09

na ja eigentlich müsste es diese Problem geben. aber auf das ist noch niemand gekommen. aber man wird schon noch draufkommen. aber ich sehe so oder so keine Zukunft für Pumpspeicherkraftwerke. wir sollten den Strom dann verbrauchen wenn er da ist und nicht zuerst hoch pumpen und dann wieder runter lassen.

ihr werdet es schon noch mitbekommen das ihr damit Verarscht werdet, ihr dann das Zahlen dürft

so wie bei der Erpressung der Lohnerhöhungen ihr seit ja in Vorleistung gegangen und nun geht ihr aufs AMS

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Fa_wimmer (733 Kommentare)
am 10.10.2024 09:20

und wer braucht das??
es wird nur zur Geldwäsche verwendet !
wie viele Vilen und Häuser werden den auf kosten des Pumpspeicherkraftwerkes gebaut?
zahlen darf es natürlich der Strom Endverbraucher

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1108164/umfrage/woechentlicher-stromverbrauch-in-oesterreich/#:~:text=Monatlicher%20Stromverbrauch%20in%20Österreich%20bis%20September%202024&text=Im%20September%202024%20wurden%20in,300%20Gigawattstunden%20mehr%20Strom%20verbraucht.

Im September 2024 wurden in Österreich rund 4.700 Gigawattstunden Strom verbraucht. Im Vergleich zum September 2023 wurden rund 300 Gigawattstunden mehr Strom verbraucht.

Smart Meter einbauen und anklemmen - Aber WO?!? Anker Solix Solarbank2 Pro Smart Meter integrieren (youtube.com)
https://www.youtube.com/watch?v=7Txit55hz3Y
aber die Beamten, Politiker stehen uns immer im Weg und mit Österreich gehts Berg ab!!

Korruption und Amtsmissbrauch wo man nur hin sieht

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jowie (243 Kommentare)
am 10.10.2024 09:23

lernen Sie erst einmal Grammatik und Rechtschreibung bevor Sie so einen Schmarrn posten

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Fa_wimmer (733 Kommentare)
am 10.10.2024 09:34

tut mir leid aber man könnte sagen das die Lehrer, Vortragenden daran mit schuld sind da sie es nicht geschaft haben in den über 21 Jahren, Ausbildung

aber ihr lauft ja lieber Lobbyisten , und zb övp Kurz der war ja auch so super

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.662 Kommentare)
am 10.10.2024 11:59

Wer's braucht: Alle!
Überproduktion wird damit eingelagert und steht bei Strommangel dann zur Verfügung.

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Fa_wimmer (733 Kommentare)
am 10.10.2024 13:00

ich nicht ich hab ein Hirn!! und muss nicht das Geld beim Fenster rausschmeißen!!

joo weil zb der Verbraucher nicht weis wann die Überproduktion vorhanden ist.
weil wenn er es wüsste könnte er Stromverbrauch Starten wie Wärmepumpe Kühlgeräte Waschmaschine, e-Autoladen. aber den aufwand würde ich natürlich auch nur betreiben wen zb der Strom in dieser zeit nur die 1/2 kostet.

derzeit heist es halt noch sparen, bis ich mein
https://www.youtube.com/watch?v=7Txit55hz3Y
habe

und Info die Strompreisbremse läuft aus!!!

aber ihr könnt ja die Hohen netzgebühren zahlen. ihr könnt natürlich auch gleich spenden für die Armen Strom Konzerne.

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Friz (468 Kommentare)
am 10.10.2024 14:23

Sie dürfen auch wählen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.662 Kommentare)
am 10.10.2024 16:53

Und Sie gescheit(et)er Unternehmer drehen dann bei Flaute die Maschinen ab?

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Fa_wimmer (733 Kommentare)
am 10.10.2024 20:03

richtig wenn es einen variablen Strompreis geben würde.

da ich 60% meines Stromverbrauches steuern kann, beeinflussen kann.

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Chadolt (41 Kommentare)
am 10.10.2024 06:28

Wie lange kann man den geplanten E-Hochofen für grünen Stahl mit dem Speicher betreiben, falls mal eine Dunkelflaute kommen sollte? Zu Anschlusswerten ca 1/2 Tag. Wollte man tatsächlich grünen Stahl mit der Energie aus Sonne und Wind herstellen, müsste man eigentlich auch für eine Dunkelflaute vorsorgen. Bei Speicherkosten von 1 Milliarde pro Tag wird das etwas teuer. Woher wird dieser Strom wohl tatsächlich kommen? Und warum baut Tschechien gerade die Atomkraft aus? So wichtig dieser Speicher ist: wir brauchen auch eine Stromproduktion, die nicht vom Wetter abhängig ist.

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reibungslos (15.131 Kommentare)
am 10.10.2024 14:50

Auch wenn es genügend Strom für einen E-Hochofen geben sollte, wird dieser durch die Vorhaltung von Reservekapazitäten so teuer, dass Stahl nicht mehr konkurrenzfähig hergestellt werden kann.

Vor wenigen Wochen wurde übrigens Indiens größter Hochofen in Kalinganagar in Betriebe genommen. Er wird konventionell mit Koks betrieben und wurde von einem deutschen Unternehmen errichtet.

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Chadolt (41 Kommentare)
am 10.10.2024 21:10

Ich wollte mit der Rechnung nur mal demonstrieren, wie teuer tatsächlich Strom aus volatilen Quellen ist, wenn man die Speicherkosten einbezieht. Und Pumpspeicher sind immer noch die billigsten Speicher. Warum ist wohl die christliche Seefahrt vor 150 Jahren von Windantrieb auf Kohlekraft und Dampfmaschine umgestiegen? Der Wind hat im Gegensatz zum Kohlelieferanten auch damals schon keine Rechnung geschickt! Er hat sich lediglich nicht speichern lassen. Für Zeiten der Flaute. Ebensee ist sicher eine sehr sinnvolle Investition. Vielleicht etwas unterdimensioniert im Vergleich zu dem, was technisch sinnvoll ist. Es zeigt aber auch die wahren Kosten von grüner Energie, wenn man sie als primäre Quelle betrachtet. Als Ergänzung zu einer Grundlast sind Wind und Sonne durchaus geeignet. Sobald man aber auf Speicher angewiesen ist, wird das ganze undurchführbar und extrem teuer.

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betterthantherest (37.153 Kommentare)
am 09.10.2024 21:39

GRÜN ist TEUER.

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richie (1.428 Kommentare)
am 10.10.2024 09:22

Genau.
Und nicht GRÜN ist noch viel teurer - aber erst irgendwann in der Zukunft, wenn unsere Nachkommen den Schlamassel ausbaden müssen, den wir ihnen eingebrockt haben!

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richie (1.428 Kommentare)
am 10.10.2024 09:23

Übrigens ist so ein Pumspeicherkraftwerk nicht wirklich teuer.
Die Errichtung kostet halt, aber wenn es sich nicht rechnen würde, würd's keiner bauen ...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.662 Kommentare)
am 10.10.2024 12:01

Mit den Gibelkreuz-Heuschrecken bei den Aktionären der EnergieAG ist das Projekt ohnedies schon zu lange verzögert worden!

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KritischerGeist01 (5.130 Kommentare)
am 10.10.2024 14:00

@SchlechterAlsDerRest:
Jetzt hast du also auch schon etwas gegen ein Pumpspeicherkraftwerk?

Solchen Querulanten wie dir müsste man ein Atomkraftwerk direkt vor die Haustür setzen. Und eine Müllverbrennungsanlage und dutzende Ölfördertürme gleich dazu.
Das würde dir gefallen!

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transalp (11.207 Kommentare)
am 09.10.2024 21:25

Eine tolle, zukunftsweisende, langanhaltende Sache!
Und- mit sauberer Energie: Wasserkraft!
Solche Investitionen kann man als Energiekunde gut und gerne unterstützen!
Achtung: Es handelt sich um ein Pumpspeicherkraftwerk, welche überschüssige Energie speichern kann. Laufkraftwerke an einem Fluss wie jene an der Donau , Enns oder Inn, sind wieder was anderes.
Aber dennoch: Eine tolle Sache dieses Projekt bei Ebensee 👍

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Fa_wimmer (733 Kommentare)
am 10.10.2024 09:24

frage welche Schulbildung, Berufsausbildung haben Sie?

das Pumpspeicherkraftwerk ist zu vergleichen mit https://www.nachrichten.at/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Quote-von-18-8-Prozent-nach-Konkurs-von-Biodieselanlage-Enns;art467,345558

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spoe (15.363 Kommentare)
am 10.10.2024 19:34

Trinken Sie regelmäßig?

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Fa_wimmer (733 Kommentare)
am 11.10.2024 13:22

es ist so wie bei der Partei spö die verstehen auch nichts aber die zeit wird es bringen das sie es verstehen müssen!!

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autzinalb (15 Kommentare)
am 09.10.2024 21:21

2.600 Euro pro kw Speicher erscheint mir viel.

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transalp (11.207 Kommentare)
am 09.10.2024 21:30

Beachten Sie bitte die Lebensdauer. Die beträgt hier Jahrzehnte!!!
Die beste u nachhaltigste Art von Energiespeicher die es derzeit gibt.
Siehe zB Kaprun!!!

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betterthantherest (37.153 Kommentare)
am 09.10.2024 20:45

Wie lange können die 280.000 Haushalte mit Strom versorgt werden?

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jungerstock (270 Kommentare)
am 09.10.2024 21:16

Aus Volumenstrom 30-40 m^3/sec und Wassermenge von 1,3 Mill. m^3 im Speichersee ergibt sich eine gut 10 stündige Volllastleistung von erwähnten 170 MW (somit gut 1700 MWh Speicherkapazität)

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transalp (11.207 Kommentare)
am 09.10.2024 21:17

Können Sie rechnen?
Alle erforderlichen Infos dazu finden Sie hier, oder im Internet. Wie zB der durchschnittliche Verbrauch eines Haushaltes..

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betterthantherest (37.153 Kommentare)
am 09.10.2024 21:24

transalp

welchen durchschnittlichen Verbrauch / Haushalt halten Sie für realistisch?

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betterthantherest (37.153 Kommentare)
am 09.10.2024 21:24

... und Stunde ...

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jungerstock (270 Kommentare)
am 09.10.2024 21:49

Beispielsweise: Wärmepumpenhaushalt 5.500 kWh/a ergibt 6,3 kWh/10h Verbrauch. 1750 MWh/6,3 kWh/10h = ca. 278.000 Haushalte

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spoe (15.363 Kommentare)
am 10.10.2024 19:35

Ein Speicherkraftwerk dient dem Abdecken von Spitzen im Netz als Ersatz für z.B. Gaskraftwerke.

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