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Modell "Army" ist aufgrund des ungewöhnlichen Designs gefragt

Von Sonderthemen-Redaktion, 07. Mai 2022, 00:04 Uhr
Modell "Army" ist aufgrund des ungewöhnlichen Designs gefragt
Bild: Doxa

50 Jahre nach der Premiere der DOXA Army feiert die Marke ihre historische Verbindung zu den Elitetauchern der Schweizer Armee mit der ersten Neuauflage des berühmten Kultmodells mit dem hohen Wiedererkennungswert.

Urs Eschle schwebte eine zuverlässige, erschwingliche Uhr für die wachsende Anhängerschaft des Tauchsports vor. Er stellt ein Team zusammen, dem auch der Berufstaucher wie Claude Wesly angehört, der durch seine Taucheinsätze mit Jacques-Yves Cousteau und seine Teilnahme an den 1962 begonnenen Tauchmissionen zur Legende geworden war. Diese Missionen ähnelten den Sealab-Programmen, die später von der US Navy zur Untersuchung von Unterwasserlebensräumen durchgeführt wurden.

Dabei ging es nicht nur darum, eine attraktive, dichte Uhr zu einem angemessenen Preis zu entwickeln, denn den Beteiligten ist klar, dass die Unterwasserwelt auch Gefahren birgt und die Sicherheit der Taucher von ihren Uhren abhängt. Mit diesem Ziel vor Augen und einem Sinn für Präzision wird der dreijährige Entwicklungsprozess der DOXA SUB concept in Angriff genommen, an dessen Ende die perfekte Taucheruhr stehen sollte.

Die 1967 erhältlichen Modelle SUB 300 und SUB 300T werden die ersten zu 100 Prozent professionellen, erschwinglichen Taucheruhren für eine große Zielgruppe. Ihre radikalen Innovationen machen sie schnell auch für Profis zum Maßstab. Die beiden bis 300 Meter wasserdichten Uhren verfügen erstmals über eine patentierte Drehlünette zur Überwachung der Tauchzeit und zur Gewährleistung eines Aufstiegs ohne Dekompressionsstopps.

Letztlich werden diese Uhren auch deshalb zu Ikonen mit hohem Wiedererkennungswert, weil sie erstmals bei einer Taucheruhr ein oranges Zifferblatt bieten, das eine bessere Ablesbarkeit gewährleistet und sich somit von den schwarzen oder weißen Zifferblättern der damaligen Zeit abhebt. Die prominenten Indizes und der übergroße, mit beigem Super-Luminova ausgefüllte Minutenzeiger sorgen dafür, dass alle wichtigen Informationen auch im Halbdunkel der Tiefsee noch vom Zifferblatt abzulesen sind. Commandant Jacques-Yves Cousteau, Miterfinder des autonomen Tauchgeräts und geistiger Vater des modernen Tauchsports, schätzt die DOXA SUB concept so sehr, dass das orange Zifferblatt der SUB-Modelle ab 1968 zum Erkennungsmerkmal am Handgelenk der Taucher wird, die von Bord der "Calypso" springen.

Über 50 Jahre bringt DOXA das Modell Army zusammen mit "The Watches of Switzerland" in limitierter Auflage mit lediglich 100 Exemplaren neu heraus. Die Modelle werden mit einem Armband aus schwarzem Kautschuk und einem NATO-Armband mit Tarnmotiv geliefert und befinden sich in einer Spezialschatulle mit dem historischen Original-Tarnmuster der Schweizer Armee.

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