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Harmonisches Spiel von Farben und Formen

Von Sonderthemen-Redaktion, 16. Juli 2022, 00:04 Uhr
Harmonisches Spiel von Farben und Formen
Bild: Girard-Perregaux

Girard-Perregaux präsentiert die neue Laureato 42 mm mit einem Gehäuse aus Roségold.

In Sachen Design waren die 70er Jahre außergewöhnlich. Hohe Kreativität verlieh den verschiedensten Gegenständen eine zeitlose Ästhetik und bemerkenswerte Funktionalität. Diese Kraft des Designs zeigte sich auch in der Gestaltung höchst origineller Uhren. Bis heute ist diese Epoche für ihren visionären Designansatz bekannt. Namhafte Marken brachten damals Stahluhren mit integriertem Armband auf den Markt.

Doch nur wenige dieser Kreationen konnten ihre Attraktivität über die vielen Jahre bewahren. Die von Girard-Perregaux 1975 lancierte Laureato ist zeitlos geblieben und weckt nach wie vor Begehrlichkeiten. Von Anfang an führte das Design der Laureato unterschiedliche Formen zu einem unverwechselbaren und dennoch einheitlichen Erscheinungsbild zusammen.

Jede Laureato verfügt über eine achteckige Lünette, die auf einem runden Ring thront, der wiederum auf einem eckigen tonneauförmigen Gehäuse sitzt. Trotz seiner geometrischen, klaren Linienführung hat das Gehäuse der Laureato keinen rauen, sondern vielmehr sanften Charakter, der an einen von der Natur glatt geformten Stein erinnert.

Die Gesamtkonstruktion ruft ein wunderbares Wechselspiel zwischen polierten und satinierten Oberflächen hervor. Die beiden Veredelungsarten sind klar voneinander abgegrenzt, um eine starke Wirkung zu erzielen. Abgerundet wird das Gesamtbild durch ein integriertes Armband, das sich ergonomisch ans Handgelenk schmiegt und für einen bequemen Sitz sorgt. Die Kombination von kontrastreichen Formen verleiht der Laureato ihr einzigartiges Profil, das sie schon von Weitem erkennbar macht.

Bei ihrer Markteinführung im Jahr 1975 trug die ursprüngliche Uhr den Namen "Quartz Chronometer". In Italien, dem damals wichtigsten Markt für Girard-Perregaux, wurde das Modell unter Kennern jedoch bald "die Diplomierte von Girard-Perregaux" genannt, ein Augenzwinkern auf die italienische Bedeutung von "laureato". Diese liebevolle Bezeichnung zeugt vom preisgekrönten Erfolg und der außergewöhnlichen Präzision dieses Modells. Schließlich wurde der Name von Girard-Perregaux übernommen.

Im Laufe der Jahre veränderte sich das Design der Laureato leicht, blieb aber der Essenz des Originals von 1975 treu. 2017 präsentierte Girard-Perregaux die fünfte Generation der Laureato mit einem Design, an das die neue Laureato 42 mm Roségold und Onyx anknüpft.

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