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Drei Seiko-Neuauflagen vereinen Tradition und Evolution

Von Sonderthemen-Redaktion, 29. August 2020, 00:04 Uhr

Zum 55. Geburtstag der Seiko-Taucheruhren werden drei Legenden in der Prospex-Kollektion wiedergeboren.

Vor 55 Jahren präsentierte Seiko seine und auch Japans erste Taucheruhr. Ausgestattet mit einem Automatikkaliber und einer Wasserdichtigkeit bis zu 150 m, stellte sie zwischen 1966 und 1969 ihre Zuverlässigkeit unter Beweis, als sie von Mitgliedern der japanischen Antarktisexpedition getragen wurde. In den darauffolgenden Jahren kreierte Seiko viele weitere Taucheruhren, die dank ihrer hohen Qualität und Zuverlässigkeit sowohl bei Berufstauchern als auch bei Abenteurern große Wertschätzung genießen. Drei der wichtigsten Meilensteine aus dem ersten Jahrzehnt von Seiko als Taucheruhrenhersteller werden nun anlässlich des 55. Geburtstags neu aufgelegt. Sie werden in der Prospex-Kollektion angeboten, die heute für herausragende Uhren für Sportarten und Herausforderungen aller Art steht.

Die Neuauflagen sind zwar den ursprünglichen Designs treu geblieben, aber in Sachen Technik und Ausfertigung auf dem neuesten Stand. Der größte Fortschritt besteht im Edelstahl, der für die Konstruktion der drei Uhren verwendet wurde. Diese Stahlsorte ist aufgrund des blendend weißen Farbtons, der dieser Uhrentrilogie auch ihren einzigartigen Look verleiht, als "Ever-Brilliant Steel" bekannt und korrosionsbeständiger als der Edelstahl, aus dem heute die meisten Luxusuhren gefertigt werden. In der Uhrenindustrie wird dieser Stahl nun erstmals beim Gehäuse der Neuauflagen der Taucheruhren von 1965 und 1968 sowie bei der Lünette der Nachbildung der Taucheruhr von 1975 verwendet, deren Gehäuse, ebenso wie beim Original, aus Titan ist. "Ever-Brilliant Steel" kommt häufig bei Oberflächen, Verkleidungen, Bolzen und anderen Komponenten von Meeresbauwerken und Schiffen zum Einsatz, um in chloridreichen Milieus, wie z. B. Meerwasser, Korrosion zu verhindern.

Die Neuauflagen von 1965 und 1968 werden vom Hi-Beat Kaliber 8L55 angetrieben, während die Nachbildung von 1975 mit dem Kaliber 8L35 ausgestattet ist. Beide Kaliber wurden im Shizukuishi Uhrenstudio eigens für Taucheruhren entwickelt und auch dort montiert. Das Saphirglas ist bei allen drei Modellen entspiegelt. Die Nachbildung von 1975 besitzt dank des Zifferblatts aus reinem Eisen einen erhöhten magnetischen Widerstand von 40.000 A/m.

Alle drei Uhren sind auf 1100 Stück weltweit limitiert.

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