Die Piaget "Polo" wird zur ultraflachen Skelettuhr
Die berühmte Luxus-Sportuhr von Piaget präsentiert sich in brandneuer Optik.
Bei der Entwicklung der Piaget "Polo Skeleton" mussten die Designer und Ingenieure der Maison die wichtigsten Aspekte der Piaget "Polo" berücksichtigen, die für den sofortigen Wiedererkennungseffekt dieser Armbanduhr sorgen: Insbesondere also ihr gewölbtes Gehäuse mit runder Lünette, das kissenförmige Fenster, das den Blick auf ihr Zifferblatt freigibt, und natürlich ihr flaches Profil.
Um die "Polo Skeleton" dann zu perfektionieren, musste ein Gehäuse kreiert werden, das beachtliche 30 Prozent flacher ist als die vorhandenen Varianten. Auch eine Umarbeitung des 1200S-Skelettuhrwerks mit Selbstaufzug, das von einem dezentrierten Mikrorotor mit eingraviertem Piaget-Logo und Wappen angetrieben wird, war erforderlich.
Die Herausforderung lag darin, die unverwechselbare Optik zu wahren und gleichzeitig durch das flachste Gehäuse, das dieses Uhrenmodell je hatte, eine bisher ungekannte Kombination aus Eleganz, Nützlichkeit und Komfort zu gewährleisten. Das Ergebnis ist eine Sportarmbanduhr mit einem 42-mm-Stahlgehäuse, das eine Stärke von lediglich 6,5 mm aufweist und vom komplett intern entwickelten und produzierten Kaliber 1200S mit Selbstaufzug aus der Piaget-Manufaktur angetrieben wird. Auch wenn die reduzierten Komponenten sehr filigran aussehen, ist die "Polo Skeleton" doch so robust, zuverlässig und praktisch wie das reguläre Modell und verfügt über eine Gangreserve von 44 Stunden sowie eine Wasserdichtigkeit bis 3 ATM.
Das polierte und satinierte integrierte Armband im "H-Design" gilt fast schon als Synonym für die Piaget "Polo" und wurde ebenfalls überarbeitet, sodass man es nun komfortabel auswechseln kann. Dafür steht ein zusätzliches Lederarmband zur Verfügung, das zur Ausstattung dieser Uhr gehört. Die "Polo Skeleton" ist mit einem PVD-beschichteten Uhrwerk in Blau oder mit schiefergrauen Oberflächen erhältlich.