Neue Preise plus ein neues Sondermodell – Volkswagen-Fahrer dürfen sich freuen. Die Modellportfolios von ID.3, ID.4, ID.5 und ID.7 sind ab sofort noch umfangreicher ausgestattet und preislich noch attraktiver. Zu den bisherigen Basisversionen gesellt sich das Sondermodell Business, das mit noch mehr Komfort und hohen Preisvorteilen für Unternehmer und Privatkunden einen interessanten Mehrwert bietet.
Komplett neu entwickelter ID.7
Volkswagen erhöht weiter das Tempo der elektrischen Transformation: Nach den aktuellen Hard- und Software-Updates des ID.3, ID.4 und ID.5 folgt nun der Serienstart des komplett neu entwickelten ID.7.
Die Schrägheck-Limousine ist soeben von einer internationalen Jury zum „German Car of the Year 2024“ (www.gcoty.de) gewählt worden. Dabei hat der neue VW nicht nur die Kategorie „Premium“ gewonnen, sondern auch den Gesamtwettbewerb. Zur Wahl standen die Neuvorstellungen der letzten zwölf Monate.
Mit einer Länge von knapp fünf Metern und besten Komforteigenschaften ist der ID.7 ein Volkswagen der gehobenen Mittelklasse. Dort punktet der VW mit einem neuen Effizienzantrieb, großen Reichweiten, schnellem Laden, großzügigen Platzverhältnissen, einem völlig neu gedachten Hightech-Interieur und hoher Qualität. In Europa ist der neue VW als 210 kW (286 PS) starker ID.7 Pro mit einer 77-kWh-Batterie bereits bestellbar. Für dieses Modell wurde eine WLTP-Reichweite von bis zu 621 Kilometern ermittelt. In den kommenden Monaten will Volkswagen das Spektrum der Baureihe weiter vergrößern. Folgen werden ID.7-Modelle mit einer noch größeren Batterie, eine sportliche GTX-Version mit Allradantrieb sowie eine Kombi-Version, die ID.7 Tourer heißen wird.
Insgesamt elf neue E-Modelle
„Unser neues Top-Modell ID.7 zeigt, wie wir Elektromobilität langstreckentauglich und komfortabel machen. Die Limousine bietet Top-Qualität, intuitive Bedienung und Effizienz, die Spaß macht – 100 Prozent Volkswagen eben. Ich bin überzeugt, dass das Auto bei unseren Kundinnen und Kunden sehr gut ankommen wird. Der ID.7 ist eines von insgesamt elf neuen E-Modellen, die wir bis 2027 auf den Markt bringen werden“, erklärt Thomas Schäfer, CEO der Marke VW.
Cockpit neu definiert
Im neuen ID.7 debütiert parallel zum E-Antrieb der nächsten Generation ein ganzes Bündel technischer Innovationen. So hat der ID.7 als einziges Fahrzeug seiner Klasse serienmäßig ein Augmented-Reality-Head-up-Display an Bord. Es projiziert die für das Fahren relevanten Informationen in das Sichtfeld des Fahrers, der seinen Blick somit nicht mehr von der Straße nehmen muss.
Gleichzeitig verändert das neue AR-Head-up-Display die Cockpit-Architektur, da die klassischen Instrumente als redundante Informationsebene sehr viel kleiner geworden sind; auch dadurch fokussiert sich der Blick des Fahrers auf das AR-Head-up-Display und damit auf das Verkehrsgeschehen. Neu konzipiert hat Volkswagen zudem das serienmäßige Infotainmentsystem mit seinem im Durchmesser 38 Zentimeter (15 Zoll) großen, optisch frei stehenden Touch-Display und einer selbsterklärend gestalteten Menüstruktur. Beleuchtet sind die unter dem Display angeordneten Touch-Slider für die Temperatur- und Lautstärkeregelung.
Die Interaktion mit dem ID.7 wird durch eine neue, natürliche Online-Sprachsteuerung perfektioniert. Sie reagiert ähnlich umfassend und interaktiv auf Bedienhinweise und Fragen wie die Sprachassistenten aktueller Smartphones. Dank weiterer neuer Features wie ein automatisch gesteuerter Luftausströmer mit elektronischen Stellmotoren sowie neuer, optionaler ergoActive-Sitze mit einer neuen Druckpunktmassage und (in der Sitz-Topversion) einer ebenfalls automatischen Klimatisierung bietet der ID.7 einen Klima- und Sitzkomfort auf dem Level der Oberklasse.
Neue Ausstiegswarnung
Die höchste Ausbaustufe des Assistenzsystems kommt im neuen ID.7 zum Einsatz. Die Ausstiegswarnung scannt über zwei Heckradarsensoren (links und rechts im Stoßfänger) den Raum hinter dem VW und informiert die Passagiere über eine Gefahr, bevor überhaupt ein Türgriff bestätigt wird. Sollte sich ein Verkehrsteilnehmer nähern, leuchtet als erste Warnstufe automatisch ein LED-Licht im Außenspiegel auf. Wird dennoch einer der Türöffner betätigt, wird zusätzlich das Öffnen der Tür für ein kurzes Zeitfenster unterbunden. Wird die Tür dennoch geöffnet, ertönt ein Warnsignal. Darüber hinaus bleibt das Assistenzsystem auch nach dem Parken und Abschalten des Volkswagens für drei Minuten aktiv, um das Aussteigen aller Passagiere zu erfassen.