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Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E Foto: Ford

30.01.2024

Hybrid und Elektrofahrzeuge von Ford überzeugen, egal ob Puma, Kuga oder Mustang.

Bei Ford sind bereits jetzt 14 elektrifizierte Modelle erhältlich - egal, ob Ford Puma mit EcoBoost Hybrid-Antrieb, Ford Kuga mit drei elektrifizierten Antriebsoptionen oder vollelektrischer Ford Mustang Mach-E.

Hier die wichtigsten Unterschiede zu den verschiedenen Antriebsarten:

• Mild-Hybrid (MHEV): Fahrzeuge mit Mild-Hybrid-Antrieb bieten einen kostengünstigen Einstieg in die Welt der Elektromobilität. Sie verfügen über zwei synergetische Energiequellen: einen herkömmlichen Verbrennungsmotor und einen batteriebetriebenen Elektromotor. Der Elektromotor treibt das Fahrzeug jedoch nicht an, er sorgt unterstützend für eine deutliche Effizienzsteigerung. Diese Modelle sind nicht auf Ladestationen angewiesen, denn durch regeneratives Bremsen wird die Batterie während der Fahrt aufgeladen.

• Hybrid (HEV): Die ideale Kombination aus konventioneller und elektrischer Energie. Hybrid-Fahrzeuge verfügen über zwei Energiequellen: einen Verbrennungs- und einen Elektromotor. Im Gegensatz zu Mild-Hybrid-Fahrzeugen können sie jedoch automatisch zwischen Verbrennungs- und Elektroantrieb (für kurze Distanzen) wechseln oder beide verwenden, um das Fahrzeug je nach Bedarf anzutreiben. Durch die Kombination aus einer Hybridbatterie und einem herkömmlichen Verbrennungsmotor wird eine höhere Leistung sowie eine bessere Effizienz erreicht.

Die Batterie wird beim Fahren durch regeneratives Bremsen geladen. Hybrid-Fahrzeuge können bei niedrigeren Geschwindigkeiten kurze Strecken mit rein elektrischer Leistung fahren. Ideal für kürzere Fahrten durch die Stadt.

• Plug-in-Hybrid (PHEV): Ähnlich wie Hybrid-Fahrzeuge sind auch Plug-in-Hybride mit zwei Energiequellen ausgestattet. Sie verfügen jedoch über eine größere Hochvoltbatterie, mit der sie auch über längere Distanzen rein elektrisch fahren können.

Mit Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen können kurze Strecken auch rein elektrisch zurückgelegt werden. Das bedeutet Kraftstoffeinsparungen und geringere Emissionen im Vergleich zu Hybrid- oder konventionellen Verbrennungsmotoren. Die Batterie kann zu Hause über eine Steckdose oder eine Wallbox geladen werden oder alternativ an einer öffentlichen Ladestation.

• Vollelektisch (BEV): 100 Prozent vollelektrische Fahrzeuge werden ausschließlich mit Batteriestrom betrieben und an einer Ladestation aufgeladen. Das bedeutet: kein Kraftstoff, keine Emissionen und Reichweiten bis zu 600 Kilometer. Weitere Vorteile des Elektrofahrzeugs: weniger Wartung, geringere Kosten und eine längere Lebensdauer.