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Nationalpark Kalkalpen ist im Winter ein besonderer Ort der Stille

Von Sonderthemen-Redaktion, 09. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Bild: Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach

Die Natur ist scheinbar in einen Winterschlaf gefallen. Es sind die Nationalpark Ranger, die ihre Gäste nach dem Lockdown wieder an jene Orte bringen, an denen sich Leben entdecken lässt.

Nationalpark Ranger sind echte Profis. Sie kennen den einen Hektar großen Nationalpark Kalkalpen im Südosten Oberösterreichs wie ihre Westentasche und wissen, wo in dieser atemberaubenden Winter-Berglandschaft auch im Winter lohnende Entdeckungen zu machen sind.

Das Rotwild zum Beispiel, die mächtigste Säugetierart Mitteleuropas, lebt normalerweise scheu zu zurückgezogen im Wald. Jetzt aber, wo die Futterquellen in der freien Wildbahn karg werden, besuchen diese majestätischen Tiere gerne die Rotwildfütterung im Bodinggraben in Molln.

Förster und Nationalpark Ranger Michael Kirchweger nimmt Gäste zur Beobachtungsplattform mit. Sobald er die Futterraufen füllt, kommt das Wild aus dem Wald und lässt sich aus nächster Nähe beobachten.

Gämsen sind die Kletterkünstler unter den Wildtieren des Nationalparks. Wer sie beobachten möchte, steigt je nach Schneelage entweder ins Sengsengebirge auf oder bewegt sich in tieferen Lagen. Wo die quirligen Tiere jetzt anzutreffen sind? Auch das weiß der Nationalpark Ranger, der bei geführten Touren im März "Gamsg’schichten" erzählt. Bei der Winterwanderung durch den Lebensraum der Gämsen erfahren die Teilnehmer Wissenwertes über Lebensweise, Verhalten und Biologie dieser Tiere.

Christian Fuxjäger ist Luchs-Experte im Nationalpark Kalkalpen. Die große Raubkatze Mitteleuropas ist in Oberösterreichs einzigem Nationalpark heimisch geworden. Antreffen kann man das scheue Pinselohr nicht - zu gut ist seine Nase und zu perfekt seine Tarnung. Wer mit Fuxjäger im Februar oder März auf Schneeschuhen "Dem Luchs auf der Spur ist", entdeckt gemeinsam mit dem Ranger jene Spuren im Schnee, die allerlei Wildtiere hinterlassen.

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