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Eine Reise um die Welt voll Melancholie

Von Sonderthemen-Redaktion   20.Oktober 2021

Warum heißt ein Weiler im Harz ausgerechnet Elend, was ist am Mount Hopeless so hoffnungslos, wo genau verläuft die Road to Nowhere und worin liegt die große Enttäuschung, der die Disappointment Island im Südpazifik ihren Namen verdankt?

Mit dem "Atlas der melancholischen Orte" nimmt der Australier Damien Rudd mit auf eine Reise ins Obskure, immer auf dem Grat zwischen historischen Fakten und den Unschärfen tradierter Legenden. Flankiert von handgezeichneten Illustrationen wartet ein wunderbarer Lesegenuss, humorvoll, tiefgründig und originell.

Lgendärer Instagram-Accounts mit mehr als 100.000 Followern

Der australische Künstler und Autor ist auf besonderer Expedition. Zusammen mit über 100.000 Followern auf Instagram durchstreift er Landkarten, auf der Suche nach Orten mit trostlosen Namen und den faszinierenden Geschichten, die sich dahinter verbergen. Damien Rudd: "Atlas der melancholischen Orte" 2021, 224 Seiten, gebunden, deutsche Übersetzung von Gerlinde Schermer-Rauwolf und Heide Horn, erschienen im Verlag: Travel House, ISBN 978-3834233028

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19. April 2024