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Ein paar Regeln für einen relaxten USA-Aufenthalt

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Bild: colourbox.de

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist in mancher Hinsicht auch ein Land der „begrenzten Unmöglichkeiten“. Wer ein paar Regeln respektiert, wird aber gut fahren.

Selbst wenn die Antwort-Möglichkeiten auf dem Fragebogen der Einwanderungsbehörde noch so lächerlich klingen („Schmuggeln Sie Drogen? – Ja/Nein“): Füllen Sie ihn einfach kommentarlos aus. Auch die obligatorischen Sicherheitsmaßnahmen (Fingerabdrücke, Gesichtsscannung und Gepäckkontrollen samt Befragung) lässt man mit Gleichmut über sich ergeben. Auf keinen Fall sollte man Witzchen zu sicherheitsrelevanten Themen reißen.

Die Amerikaner begegnen anderen grundsätzlich freundlich und kommunikativ. Die erste Begrüßung erfolgt mit einem kurzen Händeschütteln, man blickt sich dabei in die Augen. Je nach Region gelten aber recht unterschiedliche Moralvorstellungen, freizügige Kleidung wird teils gar nicht gerne gesehen.

Im Restaurant wird man vom Personal an einen Tisch geführt. Naseputzen bei Tisch gilt übrigens als unfein – ebenso, nach der „toilet“ zu fragen. Man zieht sich in den „Restroom“ oder „Ladies'/Men's Room“ zurück. Alkohol bekommt man erst ab 21. Einige Bundesstaaten verbieten den Genuss in der Öffentlichkeit ganz. Trinkgelder sind eine wichtige Einkommensquelle und werden überall, wo bedient wird, erwartet – im Restaurant nicht unter zehn Prozent. Bezahlt wird in der Regel mit Kreditkarte, nicht nur in Großstädten ist es auch ratsam, wenig Bargeld und eine Kopie der Reisedokumente mitzuführen.

Wer im Auto unterwegs ist, sollte die Tempolimits (je nach Land 55 bis 85 mph auf Highways) respektieren. Bei Verkehrskontrollen gilt: Sitzen bleiben und den Anweisungen der Beamten folgen.

„Amerikaner begegnen anderen freundlich. Das Wort ,Service' kommt nicht zufällig aus dem Amerikanischen.“
Werner Mader, Fachgruppenobmann Reisebüros