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Licht schafft Ambiente und bringt Abwechslung

Von Sonderthemen - Redaktion, 12. November 2022, 00:04 Uhr
Licht schafft Ambiente und bringt Abwechslung
Warmtoniges, smart steuerbares Licht kreiert Stimmung und eine behagliche Lichtatmosphäre. Bild: licht.de/Signify

Im Wohnzimmer verbringen wir entspannte Stunden oder feiern mit Freunden und Familie. Fernsehen, lesen, manchmal machen wir auch Homeoffice auf der Couch – eine einsame Deckenleuchte reicht für all diese Sehaufgaben nicht aus.

Die Tage werden immer kürzer und man schaltet früher und länger das Licht ein. Gleichzeitig sollte man auch Energie sparen. Branchenexperten empfehlen für einen Raum mit einer Grundfläche von 20 Quadratmetern wenigstens drei, besser noch fünf Leuchten für Allgemein- und Zonenbeleuchtung. Richtig raffiniert wird es mit zusätzlicher Akzentbeleuchtung. Dimmbare LED-Leuchten sind in allen erdenklichen Designs, Farben und Materialien erhältlich und stellen den Ausdruck des persönlichen Stilempfindens dar, sei es als raumgreifende Lichtinstallation, Leuchten im Vintage-Look oder modern-minimalistische Modelle, wobei LED-Leuchten ideal sind, wenn man Energie und damit auch Kosten sparen möchte.

Kombination von direktem und indirektem Licht

Die Grundbeleuchtung schafft eine angenehme Helligkeit im ganzen Raum, zum Beispiel mit Deckenleuchten, Schienensystemen oder großflächigen steuerbaren Lichtdecken. Indirekte Lichtanteile spenden Fluter, wie Steh- und Wandleuchten, die Wände und Decke anstrahlen und deren Reflexionen den Raum erhellen. Besonders harmonisch wirkt die Kombination von direktem und indirektem Licht.

Viele Stehleuchten haben von Haus aus beides, direktes Licht nach unten zum Lesen als Zonenbeleuchtung und indirektes Licht nach oben. Auch mit geschickt platzierten LED-Streifen an Einrichtungsgegenständen, etwa in Regalen oder als Fernseher-Hintergrund, entsteht indirekte Beleuchtung. Ein guter Trick ist der "Schwebe-Hack", wobei Lichtleisten unterhalb eines Möbelstücks oder der Decke angebracht werden, nach oben strahlen und so einen schwebenden Eindruck entstehen lassen.

Die ideale Beleuchtung zum Fernsehen

Die nötige Helligkeit für einen behaglichen Filmabend geben dimmbare Leuchten, denn sie lassen sich optimal einstellen. Grundsätzlich sollten keine störenden Spiegelungen auf dem Bildschirm entstehen. Erzeugen Leuchten doch einmal Reflexe, dimmt man sie am besten oder schaltet sie ganz aus. Ein beleuchteter Fernseher-Hintergrund oder eine diffuse Beleuchtung durch Wand- oder Tischleuchten hinter oder neben dem Fernseher zaubern eine angenehme Lichtatmosphäre.

Entspannung bei einem guten Buch

Ob beim Fernsehen oder Lesen, die Umgebung sollte nicht zu dunkel sein, sonst muss das Auge immer wieder starke Helligkeitsunterschiede ausgleichen.

Schon ein wenig gedimmte Grundbeleuchtung entlastet, denn Lesen ist eine anspruchsvolle Sehaufgabe. Je kleiner die Schrift und je älter der Mensch, desto mehr Helligkeit ist gefragt. Das betrifft nicht nur Senioren, sondern sehr viele Menschen, denn schon ab Mitte 30 lässt die Sehkraft allmählich nach.

Durchdachte Akzentbeleuchtung lockert auf

Licht wirkt vor allem dann, wenn es nicht überall gleich ist, und Abwechslung zeichnet eine ansprechende Wohnatmosphäre aus. Akzentbeleuchtung fokussiert das Licht auf einen Bereich oder ein Objekt, etwa Bilder, Skulpturen, Vitrinen, Regale oder architektonisch interessante Details.

Strahler scheinen heller als die Allgemeinbeleuchtung und mit starken Kontrasten und harten Schatten modelliert man eine spannungsreiche Lichtstimmung.

Licht und Farbe bestimmen das Ambiente

Im Wohnzimmer wünscht man sich ein entspannendes, behagliches Ambiente. Dabei kommt es auch auf die Lichtfarbe an. Eine warmweiße Farbtemperatur von 2700 bis 3300 Kelvin wird als wohnlich empfunden. Eine gute Farbwiedergabe beginnt bei R 80, besser ist ein höherer Wert. Er zeigt an, wie natürlich Farben unter einer Lichtquelle erscheinen. Moderne LED-Leuchten erreichen je nach Typ und Qualität heute schon gute Werte bis R 98 und kommen damit dem natürlichen Tageslicht sehr nah.

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