"echoes": Gemeinsam hören, rätseln und lösen
Bei "echoes" tauchen Spieler in spannende Geschichten ein, indem sie aufmerksam lauschen.
Zum Auftakt der interaktiven "Hör-Spiel"-Reihe von Ravensburger gibt es jetzt drei mysteriöse Fälle, die es mithilfe einer App zu rekonstruieren gilt: "Die Tänzerin", "Der Cocktail" und "Der Mikrochip". Dazu braucht es nicht nur ein ausgezeichnetes Erinnerungsvermögen, sondern auch jede Menge Kombinationsgeschick und vor allem ein äußerst feines Gehör.
Die Spieler versuchen, einen mysteriösen Fall zu rekonstruieren. Sie müssen den Echos der Vergangenheit lauschen, um zu verstehen, was passiert ist. Das Besondere daran: Ravensburger verzichtet dabei weitestgehend auf bildliche Darstellungen, die mysteriöse Spielwelt entsteht über Sound wie Musik, Ton und Sprache. Lediglich 24 stimmungsvoll illustrierte Karten liefern bruchstückhafte, teils versteckte Hinweise. Hinter jeder Abbildung stecken essenzielle Geräusche oder Teile eines Gesprächs. Mit der kostenlosen "echoes"-App können die Spieler diesen lauschen, sobald sie ihre Handykamera über das Spielmaterial bewegen. Alles weitere folgt einem simplen Spielprinzip: ganz genau hinhören, alle Details wahrnehmen und Gehörtes mit Gesehenem kombinieren. Das Spiel ist in sechs Kapitel unterteilt, denen die Spieler die jeweils drei richtigen Objektkarten zuordnen müssen und das natürlich in der richtigen Reihenfolge.
"echoes" bietet zwei Schwierigkeitsstufen: Einsteiger beginnen mit der Hälfte der Objektkarten. Erfahrene "echoes"-Ermittler steigen direkt mit allen 18 Objektkarten ein. In beiden Fällen kann das Spielmaterial nach Lösung des Falls wiederverwendet werden. Für ein bis sechs Spieler ab 14 Jahren von Ravensburger