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Alte Masche im neuen Gewand

Von Sonderthemen-Redaktion   14. Juli 2021

Angehörige oder nahestehende Personen sollten mit älteren Menschen über die Methoden von Trickbetrügern sprechen.

Kriminelle nutzen bewusst die Einsamkeit und Gutgläubigkeit älterer Menschen aus. Beim bekannten „Neffen“- oder „Enkeltrick“ geben sich die Täter am Telefon als Angehörige in einer Notlage aus. Meist erhöhen sie den psychischen Druck auf die Senioren durch mehrere Telefonanrufe in kurzer Zeit, verbunden mit Appellen wie: „Hilf mir bitte!“. Die Betrüger bitten dabei um absolute Verschwiegenheit. Aktuell nutzen die Gauner auch die Verunsicherung durch die Corona-Pandemie aus. Die neueste Variante des Enkeltricks läuft wie folgt ab: Ein Anrufer gaukelt vor, mit einem Angehörigen befreundet zu sein, der ganz schlimm an Corona erkrankt sei. Es kann auch der angebliche Angehörige selbst sein. Ein spezielles Medikament, das die Krankenkasse nicht bezahle, könne helfen. Dafür würde man Geld benötigen.

Das Bundeskriminalamt ersucht insbesondere ältere Menschen, auf solche Kontaktversuche nicht einzugehen und diese umgehend der Polizei zu melden. 

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