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Skispringen: Österreich im Mixed-Team-Bewerb von Willingen 2.

Von nachrichten.at/apa, 03. Februar 2023, 20:35 Uhr
NORDIC SKIING - FIS WC Willingen
Chiara Kreuzer Bild: GEPA pictures/ Oliver Lerch (GEPA pictures)

WILLINGEN. Österreichs Skiadler sind am Freitag zum Auftakt der Weltcup-Bewerbe in Willingen auf Rang zwei im Mixed-Team gesprungen.

Chiara Kreuzer, Eva Pinkelnig, Jan Hörl und Stefan Kraft mussten sich nur Norwegen geschlagen geben, die Skandinavier wiesen nach nur einem Durchgang 35,5 Punkte Vorsprung auf. Der Finaldurchgang wurde aufgrund gefährlicher Windbedingungen abgesagt, das Ergebnis zählte dennoch. Rang drei ging an Deutschland.

Die extremen Verhältnisse sorgten dafür, dass der Slowene Timi Zajc durch extremem Aufwind auf eine enorme Weite von 161,5 m getragen wurde und dort zu Sturz kam. Der 22-Jährige gab danach Entwarnung, zeigte sich aber ziemlich geschockt. Kraft sicherte Österreich unmittelbar danach durch einen Satz auf 148,5 m Rang zwei. Der zweite Durchgang wurde daraufhin völlig richtig gestrichen. Zur Austragung kam klarerweise auch nicht mehr die Qualifikation für das Samstag-Männer-Einzel (16.00 Uhr), die nun vor dem Bewerb (14.45 Uhr) angesetzt wurde. Die Wetterbedingungen sollen da deutlich besser sein.

"Der Wettkampf war brutal schwer, mein Kopf war ziemlich leer oben, es war echt sehr lange", gab Kraft Einblick. Dank seines starken Sprungs auf der Mühlenkopfschanze brachte der 29-jährige Salzburger die ÖSV-Truppe noch auf den zweiten Platz nach vorne. "Der zweite Platz ist mega für uns", betonte Kraft. Damit gab es in den bisherigen Saisonbewerben die Ränge eins und zwei, im Dezember in Titisee-Neustadt waren die Österreicher mit der Besetzung Kraft, Michael Hayböck, Sara Marita Kramer und Pinkelnig am Podest ganz oben gestanden.

Neben Kraft vollauf überzeugen konnte auch Kreuzer mit einem 145-Meter-Satz. Hörl landete bei 134 Metern. "Krafti und Chiara haben unglaublich geile Sprünge gezeigt, Jan war sehr solide", resümierte Pinkelnig. Sie selbst habe auf der Schanze, auf der sie schon nach 115 Metern landete, noch ein "bisschen Respekt". Das sei menschlich und okay. Challenge für die nächsten zwei Tage sei es, das abzustellen. Da werde die Aufgabe hoffentlich auch für die Jury aufgrund einer Wetterbesserung leichter. "Es blast uns da fast weg, ich muss die Ski gescheit festhalten", hatte die Vorarlbergerin im Interview gesagt.

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