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Skispringen: Kraft mit Rang zwei in Titisee näher an "Gelbem Trikot"

Von nachrichten.at/apa, 18. Jänner 2020, 17:54 Uhr
SKI-JUMPING/GERMANY
Stefan Kraft Bild: WOLFGANG RATTAY (REUTERS)

TITISEE-NEUSTADT. Stefan Kraft hat zwar am Samstag im Skisprung-Weltcup in Titisee-Neustadt neuerlich seinen zweiten Saisonsieg verpasst, rückte aber dank seiner konstanten Saison Gesamtleader Karl Geiger näher.

Kraft musste sich nur dem polnischen Vierschanzentourneesieger Dawid Kubacki um 6,4 Zähler geschlagen geben. Rang drei ging an den Japaner Ryoyu Kobayashi.

Nach dem Sieg in Nischnij Tagil (RUS) war es schon der fünfte zweite Platz im Einzel von Kraft in dieser Saison. Der Salzburger und Ex-Doppel-Weltmeister von Lahti liegt auch in der Gesamtwertung (noch) auf dem zweiten Platz. Da der deutsche Führende Geiger am Samstag nur Zwölfter wurde, reduzierte Kraft den Rückstand auf nur noch 62 Punkte.

Gregor Schlierenzauer, der sich im zweiten Durchgang mit 136 m von Rang 20 auf 15 verbesserte, war zweitbester ÖSV-Mann. Daniel Huber (19.), Jan Hörl (21.), Philipp Aschenwald (25.) und Michael Hayböck (29.) holten ebenfalls Weltcup-Punkte.

In der Wertung "Titisee-Neustadt 5" in der alle Einzelsprünge inklusive Qualifikation gewertet werden hat sich Kraft nun auf Platz vier, 9,9 Zähler hinter Leader Ryoyu Kobayashi (JPN), verbessert. Der Sieger dieser Wertung erhält am Sonntag eine Sonderprämie von 25.000 Euro. In Sachen Preisgeld gesamt liegt Kraft übrigens aktuell mit 106.900 Schweizer Franken (99.571,54 Euro) voran. Und im Nationencup liegen die ÖSV-Herren wie ihre diese Saison so erfolgreichen weiblichen Kolleginnen ebenfalls in Führung.

Laut Aufzeichnungen der ORF-Statistik kürte sich Kubacki, der seinen dritten Weltcuperfolg feierte, zum 1.000. Sieger der Skisprung-Weltcup-Geschichte der Herren (inklusive ex-aequo-Entscheidungen). Der Weltcup wird seit 1979 ausgetragen.

Der Liveticker zum Nachlesen:

 

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1  Kommentar
1  Kommentar
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observer (22.195 Kommentare)
am 18.01.2020 22:14

In Wahrheit ist Kraft zut Zeit der einzige verlässliche Schispringer, den wir haben. Er bringt permanent gute Leistungen, auch wenn die Siege nicht so häufig sind. Aber was anderes - ich fände es höchste Zeit, dass die Deutschen dem Titisee einen anderen Namen geben. Der Name erinnert sehr an die Bezeichnung für sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmale - auch wenn er anders geschrieben ist. Deswegen ist er absoulut untragbar und unkorrekt. Unsere SprachreinigerInnen sollten sich bei den Deutschen stark dafür machen, dass dieser Name verändert wird.

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