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Schiffner gelang auf der Heimschanze ein Fingerzeig

27. September 2021, 00:04 Uhr
Schiffner gelang auf der Heimschanze ein Fingerzeig
Markus Schiffner sprang um 1,5 Punkte am Podest vorbei. Bild: GEPA

HINZENBACH. Der Mühlviertler war als Vierter in Hinzenbach bester ÖSV-Springer.

Obwohl Österreichs Skispringer beim Sommer-Grand-Prix am Samstag in Hinzenbach ohne Podestplatz blieben, durfte vor allem einer sehr zufrieden sein: Markus Schiffner war als Vierter bester Österreicher. Nur 1,5 Punkte fehlten dem gebürtigen Mühlviertler auf den drittplatzierten Karl Geiger. Vor dem Deutschen feierten Yukiya Sato (1.) und Ryoyu Kobayashi einen japanischen Doppelsieg.

Schiffner war in der vergangenen Saison zwischen Weltcup und Kontinental-Cup gependelt, weshalb es für den 29-Jährigen umso wichtiger ist, dass er sich teamintern durchsetzt. Mit seinem Heimspringen hat der Athlet des UVB Hinzenbach seine Visitenkarte bei Cheftrainer Andreas Widhölzl abgegeben. "Ich bin mit meinen Wettkampf-Ergebnissen in diesem Sommer durchaus zufrieden. Da läuft es derzeit immer fast noch besser als im Training", sagte Schiffner. Für den gebürtigen Mühlviertler ist das auch eine Bestätigung für die vergangenen Monate: "Ich habe recht viel an meinem Sprung geändert und versuche, hier wieder mehr meine Stärken herauskommen zu lassen, und das Rezept scheint sich auszuzahlen." Mit Jan Hörl landete als Neunter noch ein zweiter ÖSV-Adler in den besten zehn.

Comeback von Diethart

Vor den Augen des neuen ÖSV-Präsidenten Karl Schmidhofer feierte Thomas Diethart nach vier Jahren sein Comeback auf GP-Ebene. Der 29-Jährige, der 2014 die Vierschanzentournee gewann, landete unmittelbar hinter Michael Hayböck an 23. Stelle. Weltmeister Stefan Kraft kam bei Rückenwind über Rang elf nicht hinaus.

In der Grand-Prix-Gesamtwertung führt weiterhin Halvor Egner Granerud, der wie das ganze norwegische Team das Event im Eferdinger Becken ausließ.

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