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ÖSV-Adler als Team im Aufwind

11. Februar 2019, 00:04 Uhr
ÖSV-Adler als Team im Aufwind
Hayböck, Kraft, Aschenwald und Schlierenzauer (v. li.) durften jubeln. Bild: APA/AFP

LAHTI. Sieg im Mannschaftsbewerb von Lahti gibt Selbstvertrauen für WM.

Besser hätte sich Gregor Schlierenzauer sein Comeback auf Weltcup-Ebene nicht vorstellen können. Der 29-jährige Tiroler gewann mit Michael Hayböck, Philipp Aschenwald und Stefan Kraft den Skisprung-Mannschaftsbewerb in Lahti. "Es war für mich keine einfache Zeit zuletzt. Ich habe alles versucht und es scheint, dass ich auf dem richtigen Weg bin", sagte der Weltcup-Rekordsieger nach dem ersten ÖSV-Teamerfolg seit 11. März 2017.

Gestern erlitt der Weltcup-Rekordsieger wie auch seine ÖSV-Teamkollegen aber einen kleinen Rückschlag. Er musste sich mit Platz 30 im Einzel zufriedengeben. "Mein Sprung im zweiten Durchgang war leider der schlechteste am ganzen Wochenende", sagte Schlierenzauer. Kraft wurde beim Sieg des Polen Kamil Stoch Vierter, der Theninger Michael Hayböck fiel nach dem vierten Platz zur Pause auf den 13. Rang zurück. "Der Sprung an sich hat sich auch harmonisch angefühlt, aber im Gegensatz zum ersten Durchgang bin ich eher durchgefallen", sagte Kraft, der sich in Lahti vor zwei Jahren zum Doppel-Weltmeister gekrönt hatte.

Ehe am Mittwoch in einer Woche nun die Heim-Weltmeisterschaft startet, macht der Weltcup noch am Wochenende im deutschen Willingen Station.

Auch Österreichs Skispringerinnen zeigten sich vor Seefeld gut gestaffelt. Das ÖSV-Team mit der Innviertlerin Jacqueline Seifriedsberger, Lisa Eder, Chiara Hölzl und Eva Pinkelnig landete am Samstag hinter Deutschland und Slowenien auf Rang drei.

Im Einzel vermochte man gestern weniger zu glänzen. Es gewann die Japanerin Sara Takana-shi, die damit die Siegesserie von Maren Lundby (Nor) beendete. In Abwesenheit von Daniela Iraschko-Stolz beste ÖSV-Springerin wurde Chiara Hölzl als Elfte.

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