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Nur ein Oberösterreicher hatte Grund zum Jubeln

11.Dezember 2021

Mit der am Schießstand fehlerfreien und in der Loipe überlegenen Siegerin Hanna Sola aus Belarus freute sich ein Oberösterreicher mit: Der Windischgarstner Reinhard Gösweiner ist Cheftrainer der Weißrussinnen.

"Schon witzig, dass es für uns hier so gut läuft", sagte Gösweiner, der im Vorjahr bereits mit Dschinara Alimbekawa eine Siegerin im Sprint hervorzauberte. Der frühere Betreuer des ÖSV-Herrenteams ist seit dem Vorjahr dort tätig. Und hat vor allem am Schießstand viel mit seinen Athletinnen vorangebracht. "Da ist nun viel mehr Selbstvertrauen spürbar", sagt Gösweiner.

In Österreichs Team würde das ebenso dringend gebraucht. Einzig Massenstart-Weltmeisterin Hauser schaffte es bei den Damen in die Weltcup-Ränge. Noch viel schlechter lief es bei den Herren. Für die ÖSV-Männer setzte es beim ersten Sieg des Deutschen Johannes Kühn eine Schlappe. Felix Leitner kam mit zwei Strafrunden nur auf Rang 32. Simon Eder kam nicht über Rang 40 hinaus. David Komatz rutschte an seinem 30. Geburtstag als 56. gerade noch ins Verfolgungsfeld der besten 60. (fei)

Biathlon-Weltcup in Hochfilzen: Frauen, Sprint (7,5 km): 1. Sola (Blr) 20:44,4 Min. (0), 2. Braisaz-Bouchet (Fra) +46,8 Sek. (2), 3. Röiseland (Nor) +50,3 (0); weiters: 26. Hauser +1:47,1 (2); 55. Schwaiger +2:38,7 (1); Männer, Sprint (10 km): 1. Kühn (D) 26:05,0 Min. (1), 2. Ponsiluoma (Swe) +14,3 Sek. (1), 3. Smolski (Blr) +20,5 (0); weiters: 32. Leitner +1:15,5 Min. (2); 40. Eder +1:30,7 (2); 56. Komatz +1:46,7 (1); Heute: 12.15 Uhr: Verfolgung Männer; 14.15: Staffel Frauen; Sonntag: 11.45: Staffel Männer; 14.30: Verfolgung Frauen.

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