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Nordische WM: Das ÖSV-Team für Seefeld

Von nachrichten.at/apa, 18. Februar 2019, 16:01 Uhr
(Symbolbild) Bild: (APA/BARBARA GINDL)

SEEFELD. Der Österreichische Ski-Verband (ÖSV) bietet für die 52. Nordischen Ski-Weltmeisterschaften von Mittwoch bis 3. März in Seefeld insgesamt 26 Aktive auf.

Zu den bereits nominierten Aufgeboten in der Kombination (6) und im Langlauf (9) kamen am Montag noch elf Skispringerinnen und Skispringer hinzu. Prominenteste Abwesende sind Ex-Weltmeister Gregor Schlierenzauer und Wilhelm Denifl.

Schlierenzauer hatte in der internen Qualifikation - wie schon am Sonntag vom ÖSV angekündigt - gegen Routinier Manuel Fettner und Nachwuchsmann Jan Hörl das Nachsehen. In Abwesenheit des früheren Topstars führt Titelverteidiger und WM-Mitfavorit Stefan Kraft das rot-weiß-rote Sextett an, dem auch noch Daniel Huber, Michael Hayböck und Philipp Aschenwald angehören.

Bei den Damen steht Daniela Iraschko-Stolz an der Spitze des fünfköpfigen Kaders. Die frühere Weltmeisterin hatte zuletzt mit einer Lungenentzündung zu kämpfen. Neben der zweifachen Saisonsiegerin gehören auch Chiara Hölzl, Eva Pinkelnig, Jacqueline Seifriedsberger und Lisa Eder dem ÖSV-Quintett an.

Das Aufgebot der Kombinierer besteht aus den beiden zweimaligen Saisonsiegern Franz-Josef Rehrl und Mario Seidl sowie Lukas Klapfer, Martin Fritz, Lukas Greiderer und Bernhard Gruber. Letztgenannter hatte den Vorzug vor Routinier Denifl bekommen, der bei der WM in seiner Tiroler Heimat zuschauen muss.

Im Langlauf ruhen die heimischen Medaillenhoffnungen alleine auf Teresa Stadlober. Mit Lisa Unterweger wurde nur noch eine zweite ÖSV-Dame nominiert. Bei den Herren vertreten Dominik Baldauf, Max Hauke, Luis Stadlober, Bernhard Tritscher, Mika Vermeulen, Benjamin Moser und Tobias Habenicht die rot-weiß-roten Farben.

Die Titelkämpfe mit insgesamt 22 Entscheidungen werden am Mittwoch eröffnet. Die ersten Medaillenvergaben finden am Donnerstag in den Langlauf-Sprints statt. Insgesamt werden in Seefeld 700 Athleten aus 61 Nationen erwartet.

Ein Überblick: 

Skispringen:

Damen: Daniela Iraschko-Stolz (St), Chiara Hölzl (S), Jacqueline Seifriedsberger (OÖ), Eva Pinkelnig (V), Lisa Eder (S)

Herren: Stefan Kraft (S), Daniel Huber (S), Michael Hayböck (OÖ), Philipp Aschenwald (T), Manuel Fettner (T) Jan Hörl (S)

Nordische Kombination:

Martin Fritz (St), Lukas Greiderer (T), Bernhard Gruber (S), Lukas Klapfer (St), Franz-Josef Rehrl (St), Mario Seidl (S)

Langlauf:

Damen: Teresa Stadlober (S), Lisa Unterweger (St)

Herren: Dominik Baldauf (V), Max Hauke (St), Luis Stadlober (S), Bernhard Tritscher (S), Mika Vermeulen (St), Benjamin Moser (T), Tobias Habenicht (K)

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4  Kommentare
4  Kommentare
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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.02.2019 18:40

Wie?

Schlierenzauer nicht dabei?

Das stimmt mich jetzt sehr traurig.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.02.2019 17:36

Ich hoffe die Teresa Stadlober sieht sich den Kurs gaaanz genau an.
Da war doch mal was... grinsen

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 18.02.2019 17:24

Herr Schlierenzauer nicht dabei!

Und das ist gut so!

Nun kann sich eine neue Springer Mannschaft formieren ohne diesen Herren, keine Leistung und auch kein Platz - da kann der Herr Schröcksnadel noch so intervenieren es bleibt dabei: Kein Schlierenzauer bei der WM.

Im kommenden Jahr traue ich den Springern wieder was großes zu, wen der un-ruhepool Schlierenzauer aufhört und keine Cheflobby mehr hat ...

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 18.02.2019 18:29

Genau so ist es. Der ewige Quertreiber dachte wohl, ohne ihm geht so oder so nichts.
Ich möchte gerne das Lächeln von Herrn Pointner sehen.

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