Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Lamparter bei Comebacksieg von Riiber in Seefeld Dritter

Von nachrichten.at/apa, 28. Jänner 2022, 17:02 Uhr
bilder_markus
Vinzenz Geiger (2./GER), Jarl Magnus Riiber (1./NOR) und Johannes Lamparter (3./AUT) Bild: (APA/BARBARA GINDL)

SEEFELD. Titelverteidiger Jarl Magnus Riiber hat sich nach dem ersten Tag des Seefeld-Triples der Nordischen Kombinierer souverän an die Spitze gesetzt.

Der Norweger triumphierte am Freitag bei seinem ersten Einsatz in diesem Jahr klar vor dem Deutschen Vinzenz Geiger und dem Tiroler Weltcupspitzenreiter Johannes Lamparter. Der Langlauf wurde nach der Reihenfolge des provisorischen Durchgangs vom Donnerstag gestartet, am Freitag verhinderte zu starker Wind das Springen.

Dank seines überragenden Sprunges am Vortag ging Riiber mit fast einer Minute Vorsprung in die Loipe. Diesen großen Polster behauptete er auf der 7,5 km langen Strecke problemlos und feierte seinen achten Saisonerfolg. Rund eine halbe Minute hinter dem nun 44-fachen Weltcupsieger musste Lamparter im Schlusssprint einer Vierergruppe nur Geiger um einige Sekunden ziehen lassen.

"Ich bin sehr glücklich mit dem Start ins Wochenende. Das ist mein erstes Podest in Österreich, das werde ich genießen und aufsaugen", freute sich Lamparter über den Auftakt der Heimbewerbe, die erneut ohne Zuschauer in Szene gehen. Der als Vierer gestartete Tiroler fixierte eine Woche vor Beginn der Olympischen Spiele seinen achten Saisonpodestplatz, der hart erkämpft war. "Das war ein zähes Rennen. Ich habe viel investiert, um die Lücke zu Platz zwei zu schließen. Vinzenz war sehr stark. Ich bin sehr, sehr zufrieden, dass ich noch Dritter geworden bin."

Aufgrund des neuen Triple-Reglements ist sein Rückstand auf Riiber vor dem Samstag-Bewerb mit 10 km Langlauf gering. "Das ist gar nichts. Die Karten werden neu gemischt. Es heißt aber auf alle Fälle besser Skispringen", betonte der 20-jährige Weltmeister. Seine Gesamtweltcupführung vor Riiber schrumpfte von 100 auf 80 Zähler. In Abwesenheit des Norwegers hatte er in Val di Fiemme und Klingenthal seine ersten drei Siege gefeiert und war einmal Zweiter geworden.

Zweitbester Österreicher am ersten Seefeld-Tag wurde Lukas Greiderer an der zehnte Stelle. Der nicht für Olympia nominierte Philipp Orter fiel vom fünften Sprung-Rang noch an die 20. Stelle zurück. Martin Fritz wurde 13., Franz-Josef Rehrl 17.

mehr aus Ski Nordisch

Nordische Kombination: ÖSV-Doppelsieg in Trondheim, Lamparter gewann

Schanzenrekord und 15. Sieg für Eva Pinkelnig

Auf Wolke 7: Eine Skisprung-Saison, die in die Geschichte eingeht

Peter Prevc sagt ganz laut Servus

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen