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Jubilar Kraft in Hochform

21. März 2022, 00:04 Uhr
Jubilar Kraft in Hochform
Stefan Kraft Bild: APA/Christof Stache

OBERSTDORF. Der Salzburger glänzte in Oberstdorf mit 25. Sieg und drittem Rang.

Das letzte Wort im Weltcup-Winter haben traditionell die Herren der Lüfte. Von Freitag bis Sonntag fällt auf der Flugschanze in Planica in zwei Einzelkonkurrenzen und einem Teambewerb die Entscheidung über die Kristallkugeln. Nach 26 der 28 Individualspringen hat der Japaner Ryoyu Kobayashi ein Guthaben von 66 Punkten auf seinen Verfolger Karl Geiger (D), im Nationencup befindet sich Österreich dank des im Saison-Finish zur Hochform auflaufenden Stefan Kraft mit einem Vorsprung von 178 Zählern auf Deutschland in der Pole-Position.

"Im Moment macht es extrem viel Spaß", betonte der Salzburger, der am Samstag beim Fliegen in Oberstdorf seinen 25. Weltcup-Erfolg gefeiert hatte. Damit ist Kraft jetzt ex aequo mit Andreas Felder zweitbester rot-weiß-roter "Adler" in der ewigen Bestenliste. Gregor Schlierenzauer scheint mit 53 Triumphen unantastbar zu sein.

"Das ist für mich nicht mehr aufzuholen, dafür bin ich schon zu alt. Trotzdem werde ich eine Runde ausgeben, es ist ja doch ein Jubiläum", sagte der 28-Jährige mit einem Lächeln.

Gestern ließ Kraft das nächste Top-Resultat folgen: Hinter Timi Zajc (Slo) und Piotr Zyla (Pol) belegte der Weltrekordhalter Rang drei. Damit ist ein Herzschlagfinale um die kleine Kristallkugel für den Skiflug-Weltcup garantiert. Kraft und Zajc reisen mit jeweils 160 Punkten nach Planica.

"Ich bin megahappy mit diesem Wochenende, es waren sehr gute, stabile Flüge. Jetzt freuen wir uns richtig auf Planica, das wird ein perfekter Abschluss mit Zuschauern", betonte Kraft, der nach seinem neunten Saison-Stockerlplatz noch einmal alle Reserven mobilisieren wird.

Das gilt auch für Michael Hayböck (UVB HInzenbach). Der Theninger war am Samstag als zweitbester Österreicher Elfter geworden, gestern belegte der 30-Jährige hinter dem tags zuvor gestürzten Daniel Huber (14.) Rang 16. Cheftrainer Andreas Widhölzl ist zuversichtlich, dass seine Burschen den Nationencup nachhause bringen. (alex)

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