Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Gregor Schlierenzauer ist nicht mehr im ÖSV-Kader

11. Mai 2021, 14:54 Uhr
GEPA-202012111011180100
Gregor Schlierenzauer Bild: gepa

INNSBRUCK. Für den früheren Seriensieger Gregor Schlierenzauer ist nach einer verkorksten Saison kein Platz mehr in den Kadern des ÖSV.

Der 31-jährige Ex-Weltmeister gehört weder dem Nationalteam, noch dem A-, B- oder C-Kader an, wie aus den am Dienstag veröffentlichten Listen hervorgeht.

Schlierenzauer hatte im vergangenen Winter nur acht Weltcuppunkte geholt, war deshalb nicht für die WM nominiert worden, im Februar zog er sich auch noch einen Kreuzbandteilabriss zu. Unmittelbar danach hatte der Rekordgewinner von 53 Weltcup-Bewerben sein Karriereende noch ausgeschlossen. 

Nun müsste er sich aber außerhalb der ÖSV-Kaderstrukturen auf die neue Saison vorbereiten. Im vergangenen Winter hatte der seit Jahren um die Rückkehr an die Spitze kämpfende Stubaier noch dem A-Kader angehört.


mehr aus Ski Nordisch

Skifliegen: Huber gewann in Planica Weltcup-Kugel

Biathlon: Gandler im Canmore-Massenstart als Fünfte erneut in Spitze

Peter Prevc sagt ganz laut Servus

Neuer Chef für Österreichs Skispringer und Kombinierer

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
haliblau (3.764 Kommentare)
am 11.05.2021 20:07

Bei all seinen Erfolgen, hatte er doch den unrühmlichen Part eines bzw Anteil eines Sesselbeinsägers. Von dem abgesehen verstellte er die letzten 5/6Jahre einem Jungen den möglichen Startplatz. Und fütterte sich damit mit Sicherheit nicht schlecht durch, trotz null Erfolg und Ergenissen. Ba, ba und fallned😷😷😷😷

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.05.2021 15:59

Er hatte seine goldenen Jahre! Jetzt soll man ihn in Frieden ziehen lassen.

Schön wäre es, wenn sich wieder einer oder zwei oder drei herausentwickeln würden!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 11.05.2021 14:58

Das Karma ist eine bitch.

Es war falsch, im Jahr 2014 den erfolgreichsten Trainer wegen Schlierenzauer zu verjagen.

Schlierenzauer hat nicht nur 53 Weltcupsiege errungen. Er hat auch einen gewaltigen Anteil am sportlichen Niedergang des Schisprungs in Österreich.

lädt ...
melden
antworten
magicroy (2.785 Kommentare)
am 11.05.2021 15:33

Unter Pointner gab es eine "goldene Zeit" des österrreichischen Schisprungsports. Man konnte es regelrecht spüren, dass die Empathie des Trainers auf die Athleten abfärbte. Das ging solange gut bis einer meinte, besser als die anderen zu sein …

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 11.05.2021 16:10

MagicRoy

richtig.

Unvergessen die Interviews des herrn Schlierenzauer in Sotschi 2014.
Als er über seinen langjährigen Förderer und Trainer herzog. Und so nebenbei auch noch einen Keil ins restliche Team trieb.

Unvergessen auch die Rolle des ehemaligen Schlittenfahrers und Manager Schlierenzauers, Markus P.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen