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Ein Jury-Skandal überschattete das WM-Skispringen

Von Alexander Zambarloukos,  26. Februar 2021 00:04 Uhr
Ein Jury-Skandal überschattete das WM-Skispringen
Daniela Iraschko-Stolz versuchte Sara Marita Kramer zu trösten. Bild: GEPA pictures

OBERSTDORF. Unverständliche Verkürzung: Kramer fiel nach Führung aus den Medaillenrängen.

Die Jury hat sich beim ersten WM-Skispringen in Oberstdorf nicht mit Ruhm bekleckert. Und das ist noch vorsichtig formuliert. Sara Marita Kramer, die als Vierte um 1,1 Punkte eine Medaille verpasste, war nach einem überragenden ersten "Flug" auf die Schanzenrekordweite von 109 Metern als Letzte ins Finale gegangen. Doch ausgerechnet vor der 19-jährigen Salzburgerin entschied sich das Kampfgericht, den Anlauf um eine Luke zu verkürzen.