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Eder trotz Panne zu einem Toprang
RUHPOLDING. Routinier Simon Eder zählt trotz seiner 38 Jahre im Biathlon-Weltcup noch lange nicht zum alten Eisen.
Das bewies der Salzburger gestern beim Sprint-Bewerb in Ruhpolding mit Rang zwölf. Und das, obwohl sich in der Schlussrunde der Trageriemen gelöst hatte und er sein Gewehr sogar über die Ziellinie tragen musste. Den Sieg sicherte sich einmal mehr diesen Winter der Gesamt-Weltcupführende Quentin Fillon Maillet (Fra) vor dem Deutschen Benedikt Doll (+7,2 Sekunden) und dem Weißrussen Anton Smolski (+32,1).
Heute gehen die Wettkämpfe in Bayern mit der Damen-Staffel (14.30 Uhr, live ORF Sport+) weiter.
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