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Doping-Bombe platzte in der WM-Idylle

Von Dominik Feischl aus Seefeld, 28. Februar 2019, 00:04 Uhr
Doping-Bombe platzte in der WM-Idylle
Österreichs Team-Quartier bekam gestern unerwarteten Besuch von Polizei und Staatsanwaltschaft. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

"Operation Aderlass": Nach der Verhaftung der beiden ÖSV-Athleten Baldauf und Hauke will der Verband die Langlaufsektion schließen – die Affäre dürfte weitere Kreise ziehen

Die Sonne lachte wie schon die vergangenen Tage vom Himmel, Menschenmassen waren zum Langlaufstadion in Seefeld unterwegs, um dem 15-Kilometer-Langlaufbewerb der Herren beizuwohnen. Alles war angerichtet für einen weiteren Traumtag beim Nordischen Sportfest. Doch die schon kitschige WM-Idylle wurde gestern Mittag mit einem Schlag zerstört.

(Lesen Sie auch die Reaktion von Peter Schröcksnadel: Aus für die Langlauf-"Trottln" im ÖSV)

Denn da sickerten Meldungen durch, dass in Seefeld und anderen Orten in Österreich und Deutschland Doping-Razzien stattgefunden hätten. Und die unter dem Namen "Operation Aderlass" laufende Aktion österreichischer und deutscher Polizeibehörden sollte Unglaubliches zutage fördern. Läufer des österreichischen Langlaufteams sind wie schon bei den Olympischen Spielen 2002, 2006 und 2014 in einen Doping-Skandal verwickelt.

Die ÖSV-Athleten Dominik Baldauf und Max Hauke, beide am Sonntag noch Sechste im Team-Sprint, waren genauso verhaftet worden wie ein kasachischer und zwei estnische Langläufer, dazu ein Arzt und mehrere Mithelfer des Doping-Netzwerks. Besonders dreist: Einer der fünf festgenommenen Sportler wurde in seiner Unterkunft in Seefeld von der Einsatzeinheit Cobra "auf frischer Tat" beim Blutdoping ertappt, sagte Dieter Csefan vom Bundeskriminalamt in einer kurzfristig am Nachmittag einberufenen Pressekonferenz. Wie die OÖN aus Ermittlerkreisen erfuhren, fanden die verbotenen Handlungen offenbar in zwei angemieteten Hotelzimmern mitten in Seefeld statt.

Video: Boris Kastner-Jirka (ORF) berichtet aus Seefeld unter anderem, welche Konsequenzen ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel nach der Festnahme von zwei ÖSV-Langläufern setzen wird.

 

Ganzes Labor ausgehoben

Doch es dürfte noch viel dicker kommen. So ist in der deutschen Stadt Erfurt ein komplettes Doping-Labor inklusive Equipment wie Blutkonserven, Zentrifugen, aber auch Festplatten samt weiterem Datenmaterial ausgehoben worden, das einem 40-jährigen Sportmediziner zugerechnet wird.

Derzeit wird noch alles ausgewertet. "Es sind sicher auch noch andere Sportarten betroffen", erklärte Csefan aber bereits. Auch die Verhafteten würden die nächsten Stunden weiter verhört. Die "kriminelle Organisation" sei seit mehr als fünf Jahren weltweit tätig. Die Ermittlungsbehörden bestätigten auch, dass die Aussagen von Johannes Dürr in der ARD-Dokumentation "Geheimsache Doping" Auslöser für die Ermittlungen und die Razzien waren.

Pikant: Baldauf und Hauke befinden sich beide in polizeilicher Ausbildung. Ein Ausschluss wird nun geprüft. Entlassen hat sie bereits der Österreichische Skiverband. Und für die heimische Langlaufsparte kommt es ganz dick. ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel will die Leistungssportabteilung auflösen, Sportdirektor Markus Gandler muss abdanken.

 

Doping-Bombe platzte in der WM-Idylle
Das Bundeskriminalamt legte ein ganzes Doping-Netzwerk offen. Bild: APA/EXPA/JOHANN GRODER

Kopf des Doping-Netzwerks war Kohls "Vertrauensarzt"

Der mutmaßliche Kopf des kriminellen Doping-Netzwerkes, das nun ausgehoben wurde, ist ein Sportmediziner aus dem deutschen Erfurt. Er bezeichnet sich selbst als ehemaligen Leistungssportler, der es als alpiner Skifahrer aber nicht in den Profibereich schaffte. Doch der Arzt dürfte seit Jahren versucht haben, anderen den Weg nach oben zu ebnen. Und das gerne auch mit unlauteren Mitteln.

Die Dienste von Mark S. sind seit langem geschätzt. Er fungierte auch als ehemaliger Radsport-Mannschaftsarzt und war etwa beim einstigen Spitzenteam Gerolsteiner tätig. Damals war er auch dem Österreicher Bernhard Kohl begegnet, der dann nach der Tour de France 2008 wie Teamkollege Stefan Schumacher des Dopings überführt wurde.

In der Folge klagte Kohl Arzt S. wegen Mitwisserschaft und Mittäterschaft an, verlor diesen Rechtsstreit 2010 jedoch. „Er war eingeweiht in die Doping-Vorgänge“, sagte Kohl in einem Interview. Laut Kohl habe S. nicht nur von Bluttransfusionen während der Tour de France 2008 gewusst, sondern auch aktiv dabei mitgeholfen.

Matschiner irrte sich

Auch Kohls früherer Manager und Doping-Handlanger Stefan Matschiner kennt S. von früher. „Als mich vor zwei Wochen der deutsche ,Spiegel‘ fragte, ob ich ihn mir als Teil eines Doping-Netzwerks vorstellen könnte, sagte ich Nein. Ich glaubte nicht, dass er so dumm sei. Da habe ich mich offensichtlich geirrt“, sagt der Laakirchner. Ob das Doping-Netzwerk auch andere Sportarten umfassen könnte? „Das könnte wie bei Fuentes sein (Anm.: spanischer Frauenarzt, der 2006 eine groß angelegte Doping-Affäre verantwortete), ich gehe jedenfalls zu 100 Prozent davon aus“, sagt Matschiner.

„Wir betreuen hier etwa 50 bis 60 Sportler regelmäßig: vor allem Schwimmer, Radsportler, Fußballer, Handballer und Leichtathleten“, sagte Mark S. 2014 in einem Interview dem deutschen Ärzteblatt. Das erscheint nun in einem ganz anderen Licht.

Doping-Bombe platzte in der WM-Idylle
Verhaftet: Dominik Baldauf, Max Hauke Bild: APA/BARBARA GINDL

Blutdoping

Methode: War in den 90er-Jahren und Anfang der 2000er die verbotene Leistungssteigerung mit Erythropoietin (EPO) der letzte Schrei, hat das schon in den 70er-Jahren angewandte Blutdoping nach Verbesserungen der Nachweismethode für EPO eine Renaissance erlebt. Auch damit kann durch die Vermehrung der roten Blutkörperchen im Körper der vor allem im Ausdauersport förderliche Effekt einer besseren Sauerstoffversorgung der Muskeln erreicht werden. Experten sprechen von Leistungssteigerungen bis 15 Prozent. Doch mit Eigenblut wird schon lange nicht mehr gedopt, weil dies bis zu drei Wochen nachweisbar ist. Stattdessen ist Fremdblut (homologe Methode) mittlerweile die bevorzugte Anwendungsart. Gefahr hierbei für die Sportler: es kann zu gefährlichen Infektionen kommen.

Berühmte Fälle: Die Tour-de-France-Gewinner Jan Ullrich, Lance Armstrong und Olympiasieger Alexander Winokurow waren Radsportler, die des Blutdopings in ihrer Karriere überführt wurden. Auch Ex-ÖSV-Langläufer Johannes Dürr erwischte man damit.

Video: Ex-Dopingsünder Johannes Dürr soll den aktuellen Fall in Seefeld ins Laufen gebracht haben. Über seinen eigenen Fall hat er ein Buch geschrieben. Sein Freund und Co-Autor Martin Prinz war zu Gast in der "ZIB 24":

"Wie schafft man es, dass man jeden anlügt?"

„Das ist natürlich eine sehr schwierige Situation. Wir wohnen im Zimmer gegenüber. Dann ist der Chef von unserem Hotel gekommen und sie haben die zwei gesucht. Dann war das BKA (Bundeskriminalamt, Anm.) da, und mir ist die Lade runtergefallen. Warum macht man so was, wie schafft man es, dass man jeden anlügt? Wie kann man nur so hinterhältig sein und dem österreichischen Sport das Messer hinten reinstechen? Wir haben so viel mitgemacht. Ich kann gar nicht sagen, wie scheiße das Gefühl ist.“
Luis Stadlober, ÖSV-Langläufer, 56. über 15 km klassisch

„Nichts ist niederträchtiger als das Erkaufen von besseren Resultaten durch illegale leistungssteigernde Methoden. Ich bin zutiefst verärgert, dass einzelne Athleten scheinbar nichts aus der Vergangenheit gelernt haben. Im ÖSV gilt Null-Toleranz gegenüber Doping.“
Peter Schröcksnadel, ÖSV-Präsident

„Für mich ist es nur traurig. Ich fühle mich verarscht. Wir arbeiten hier Tag und Nacht und probieren schnelle Ski und alles – und dann passiert so etwas.“
Trond Nystad, ÖSV-Langlauf-Koordinator

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32  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.02.2019 12:50

Die Frage ist; wer dopt nicht ?

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 28.02.2019 12:33

Würde auch ein ganz großes Fragezeichen hinter den Leistungen der österreichischen Langlaufstaffel vor 20 Jahren in der Ramsau setzen. Damals war ich noch so naiv, mich darüber freuen zu können.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 28.02.2019 11:17

ein Porsche ist anders aufgebaut als ein Käfer.
die Kenianer beherrschen die Langstrecken da hat kaum ein Europäer eine Chance
vielleicht liegst doch auch am Körper selbst.
der eine stammt vielleicht vom Wikinger ab ein andere vom Neandertaler u vom Homosapiens sowieso
da kannst dann noch so viel Trainieren in anderen Sportarten haben halt andere kleine Vorteile.
Ein Stenmark, Vonn, Hirscher oder die Mikaela beherrschen halt das besser als andere und wenn ich da nicht rankomme auf legalem Weg dann muss ich das halt akzeptieren
ein gewisser Druck geht vom ÖSV aus da sollte sich der Peterle selbst mal bei der Nase nehmen und wenn der Gandler jetzt gehen muss soll er gleich mitabdanken

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 28.02.2019 11:25

Was die Kenianer und ihre Leistungen über die Langstrecken betrifft, wäre ich SEHR SEHR skeptisch!!!!!!!!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 28.02.2019 11:05

Bin schon gespannt, ob die norwegischen Asthmatiker mal in den Fokus von Ermittlungen rücken.

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 28.02.2019 11:35

Jeder, der etwas vom Ausdauersport versteht und gestern den 15er der Männer gesehen hat, wird sich sein eigenes Urteil gebildet haben. Eigentlich eine Farce.
Da gehe ich lieber auf den Fußballplatz und schau mir "meine" Rieder an - da wird auch "gedopt" - mit Bier und Leberkäse.

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woiknail (794 Kommentare)
am 28.02.2019 21:21

Was war denn so schlimm beim 15er gestern?

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 28.02.2019 22:43

Was soll man von einem Sieger halten, der behauptet, ohne die regelmäßige Einnahme von Salbutamol weder trainieren noch Wettkämpfe bestreiten zu können (2014)?
Sollen bei einer WM gesunde Sportler oder chronische kranke Asthmatiker die Medaillen gewinnen?

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 28.02.2019 10:54

Biathlon, Schwimmen, Radsport, Leichtathletik etc. - alle Ausdauersportarten, die auf professioneller Ebene betrieben werden, haben ein Dopingproblem. Wer diese Sportarten im Fernsehen oder live vor Ort schaut, muss sich bewußt sein, dass ein Teil dieser Sportler Betrüger sind. Leider fällt der Schatten des Dopings auch auf die "sauberen" Athleten - wie z.B. Theresa Stadlober und G. Weidlinger (der seine Karriere ja schon beendet hat). 2 Athleten, denen man nur Respekt zollen kann.

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meisteral (11.749 Kommentare)
am 28.02.2019 11:02

IMHO sind fast alle Betrüger. Das Problem ist, es werden Methoden entwickelt, die den Kriterien des Dopings nicht entsprechen und daher nicht verfolgt werden können.
Und es gibt die billigeren Methoden wie Eigenblut etc., man sieht wie es wirkt auf die Zellen, im wahrsten Sinne des Wortes!

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abe1912 (1.609 Kommentare)
am 28.02.2019 11:22

Man kann anhand der Leistungsentwicklung eines Sportlers schon abschätzen, ob Leistungssprünge realistisch sind oder nicht. Möchte noch einmal G. Weidlinger als Beispiel anführen, der viele Jahre gebraucht hat, um sein hohes Leistungsniveau zu erreichen. Natürlich werden alle legalen Mittel angewandt, um das letzte Prozent an Leistung herauszukitzeln (so z.B. das Schlafen in einem Zelt, in dem die Sauerstoffkonzentration so eingestellt wird, als ob man sich in einer Höhenlage befinden würde). Ist ein legales Mittel, um die roten Blutkörperchen zu vermehren und hat nichts mit Doping zu tun.
Würde nicht so weit gehen, zu behaupten, fast alle Leistungssportler sind Betrüger - da könnte man Doping gleich freigeben - was natürlich eine Katastrophe für den Sport wäre.

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meisteral (11.749 Kommentare)
am 28.02.2019 10:45

Keiner in diesen Sportarten ist sauber, oder glaubt tatsächlich jemand, mankönne dem Körper solche Leistungen nur mit Training und guter Ernährung abgewinnen.
Glaubt tatsächlich jemand, die Russen sind plötzlich „sauber“?
Fakt ist, dass enorm viel Geld hineingesteckt wird und die Dopingjäger immer 2 Schrritte hinterherhecheln.
Große Nationen geben mehr Geld aus und haben die neueren Methoden, das erscheint mirwesentlich wahrscheinlicher.
Das Feld der Asthmakranken wurde halt wieder mal erwischt, und ich denke, lediglich die letzten 10 der Wertung haben nur Vitamine geschnupft.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.02.2019 10:18

Wie sagte der Schröcksi noch nach dem Skandal in Turin 2008?
"Austria is a too small country to make good doping."

Stimmt. Man beachte aber: Er sagte nicht "Doping". Nur "good doping"! Wusste er schon damals mehr?

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skipper78 (7 Kommentare)
am 28.02.2019 08:55

Leistungssteigerung um 15 %? Und damit werden die zwei 6. im Teamsprint. Also entweder trainieren die anderen fünf Teams besser, oder...

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aortner (692 Kommentare)
am 28.02.2019 08:41

Jetzt wird's höchste Zeit, dass der Präsident als Letztverantwortlicher seinen Hut nimmt und einem Nachfolger den Neuaufbau ermöglicht. Das kanns ja wohl nicht sein, alles auf die Dopingsünder abzuschieben. Träumen die Trainer? Die müssen natürlich merken, wenn ihre Sportler auf wundersame Weise mehr Leistung zeigen als in der gesamten Vorbereitung.

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skipper78 (7 Kommentare)
am 28.02.2019 09:08

https://www.nachrichten.at/sport/wintersport/ski-nordisch/experte-schliesst-unwissenheit-der-trainer-bei-eigenblutdoping-aus;art193190,3106127

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( Kommentare)
am 28.02.2019 08:21

Ich stelle mir gerade so vor, was die Nordländer alles machen grinsen

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fhoellersberger (18 Kommentare)
am 28.02.2019 07:30

Peter Schröcksnadel:
»Österreichische Langläufer sind im Doping Regional- und sicher nicht Topliga. Man erwischt in Österreich immer Dumme. Soviel Dummheit gehört per Gesetz verboten.«

Aha, das ist ja interessant!

Bin aber auch dafür dass vor allem die dummen unter den Betrügern bestraft werden. zwinkern

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runforfun (675 Kommentare)
am 28.02.2019 07:26

Ist Spitzensport ohne Doping möglich?
Muss man sich nicht wundern, wenn eine Nation alle Langlaufbewerbe gewinnt? Und aus dem gleichen Land plötzlich ein Marathonläufer den Europarekord verbessert, Läufer aus diesem Land plötzlich in Europa die Laufdistanzen von 1.500 bis 10.000m dominieren?

Ich hoffe diese Dominanz liegt an der guten Luft im hohen Norden!

Es gilt natürlich für alle die Unschuldsvermutung!

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contra (1.272 Kommentare)
am 28.02.2019 07:12

Da werden Leute verhaftet weil sie irgendwas eingenommen haben wobei sie niemanden körperlich oder wirtschaftlich geschädigt haben und ein Tschetschene der einen Steirer halbtot geprügelt hat wird auf freiem Fuß angezeigt?

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.02.2019 07:15

Gestern ist im Ausland ein Sack Reis umgefallen.

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Perry22 (619 Kommentare)
am 28.02.2019 08:43

Herzlichen Glückwunsch: sie gehören zu jener Spezies, die bei jedem beliebigen Thema "Die Ausländer" ins Spiel bringen.

Definieren sie sich eigentlich selbst auch als "Ich bin kein Ausländer?"

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Monal (491 Kommentare)
am 28.02.2019 06:39

Schade Burschen! Oberpeinlich für Österreich wieder!
Ausschluss ist die einzige beste Lösung. Wie kann man denen noch in die Augen schauen - Vertrauensmissbrauch!
Da sitzt ihr auch noch im WM-Studio - vor ein paar Tagen bei Oliver - und es ist so, als sei alles in Ordnung. Wie kann man so gut "Schauspielern"? Verrückt!
Ich frag mich, wie kommt man überhaupt auf so eine dumme Idee!

Burschen ihr habt´s noch viel zu lernen!

Hoffentlich ist eure berufliche Karriere jetzt nicht auch betroffen, ...

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lentio (2.770 Kommentare)
am 28.02.2019 05:36

Abschalten hilft.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 28.02.2019 05:07

Warum sind die Boesen Russen noch nicht gennant worden

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( Kommentare)
am 28.02.2019 04:21

Und wieder hat keiner oben nichts gewußt, und wieder kommt der "einzelne-Dummköpfe-Schmäh". Und was noch verwunderlicher ist: sie kommen anscheinend jedesmal mit diesem Schmäh durch! "Österreich live" eben.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 28.02.2019 06:14

Ihr Arbeitgeber wird auch nicht wissen was Sie tun, oder wohnen Sie in einer WG mit ihm? Ich denke so einfach ist das Ganze nicht zu erklären.

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( Kommentare)
am 28.02.2019 08:21

Ich denke mal, was ich beruflich mache, dass weiss mein Chef sehr gut. Bei dir mag, dies anders sein grinsen

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 28.02.2019 08:57

Aha und Privatleben habens keins zwinkern

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( Kommentare)
am 28.02.2019 09:51

don´t feed the troll zwinkern Dopst du privat grinsen Dies hat mit dem beruf zu run. Dann war halt die Kontrolle mehr als mangelhaft. Also doch wieder der Kopf zwinkern

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 28.02.2019 09:54

Nein ich trolle nicht, aber die Jungs stehen nicht 24 unter Beobachtung, was ist da so schwer zu verstehen?

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 28.02.2019 09:54

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