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Skispringen: Österreicher enttäuschten in Nischnij Tagil

Von nachrichten.at/apa, 02. Dezember 2018, 18:06 Uhr
Ryoyu Kobayashi Bild: (REUTERS)

NISCHNIJ TAGIL. Stefan Kraft ist die Bestätigung seines fünften Platzes vom Samstag im zweiten Skisprung-Bewerb in Nischnij Tagil nicht gelungen.

Der Weltmeister fiel am Sonntag im Finale von der vierten an die 20. Stelle zurück. Bester Österreicher war Manuel Fettner als 16. Der Japaner Ryoyu Kobayashi dominiert hingegen weiter, er feierte in der fünften Konkurrenz den dritten Weltcupsieg.

Kobayashi (132,5/133,5) triumphierte mit 13,9 Punkten Vorsprung auf den Vortagesgewinner Johann Andre Forfang (132,5/130) und baute seine Weltcupführung aus. Fünf Podestplätze in den ersten fünf Konkurrenzen - der 22-Jährige war auch noch zweimal Dritter - hat in den vergangenen zehn Jahren kein anderer Skispringer geschafft.

Auch Olympiasieger und Pokalverteidiger Kamil Stoch (zweimal 129,5) muss sich derzeit hinter Kobayashi anstellen. Er wurde hinter seinem polnischen Landsmann Piotr Zyla (126/133) Vierter.

Die Österreicher rutschten hingegen in die Niederungen der Ergebnisliste ab - ähnlich schlecht waren sie beim Auftakt in Wisla platziert. Daniel Huber lag als 28. noch in den Punkterängen, die Enttäuschung vermochte er aber nicht zu verhehlen. Philipp Aschenwald (40.), Clemens Aigner (43.) und Gregor Schlierenzauer (45.) verpassten das Finale der besten 30.

Kraft griff im Finale nach dem ersten Podestplatz der Herren, nur 1,1 Punkte trennten den Salzburger vom dritten Rang. Doch mit nur 117 Metern nach zuvor 131 rutschte der 25-Jährige weit zurück.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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lask1987 (549 Kommentare)
am 02.12.2018 19:12

würde eine Mannschaft beim Fußball solche Leistungen Woche für Woche bringen, würde schon lange um den Trainer diskutiert!!

sag ja nichts wenn einer aus der Reihe tanzt...

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 02.12.2018 18:28

Die Trainingsmethoden wurden vor Jahren Schlierenzauers Bedürfnissen und Wünschen angepasst.

heute springt das gesamte Team auf Schlierenzauer Niveau.

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 02.12.2018 18:46

Wieso springt der Schlieri beim zweiten Durchgang nie mit??
Eventuell die Ski gestohlen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 02.12.2018 19:18

Vielleicht: Willst Du was gelten, mach dich selten!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 02.12.2018 18:12

Sieht derzeit nicht gut aus für unsere Mannschaft.
Da ist gewaltig der Wurm drin.

Was mir (bitte als Laie) aufgefallen ist: Diese Schanze ist über den Vorbau schwer (auf Weite) zu springen.
Warum haben, die Meisten aus unserem Team, sofort nach dem Absprung die Ski so angestellt?
Das bremst doch - oder?

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