Andreas Felder wird neuer Cheftrainer der Skispringer
WIEN. Andreas Felder wird neuer Cheftrainer der österreichischen Skisprung-Herren. Das gaben ÖSV-Sportdirektor Hans Pum und der neue Sportliche Leiter für Sprunglauf und Nordische Kombination heute bekannt.
Als Co-Trainer stehen Felder, der seit 25 Jahren im Trainergeschäft tätig ist, Florian Schabereiter und Florian Liegl zur Seite. Felder war bereits von 1992 bis 1997 Trainer der Skisprung-Herren, zwei Jahre davon als Cheftrainer. Von 2000 bis 2006 trainierte Felder die nordischen Kombinierer, die letzten vier Jahre zeichnete der 56-jährige Tiroler als Cheftrainer der ÖSV-Skispringerinnen verantwortlich.
Wer Felders Nachfolge bei den ÖSV-Damen antritt, ist noch offen.
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oana hot imma des bummerl ...
Kann man nur hoffen, dass er bei den Herren mehr Eerfolg hat als bei den Damen. Er wird aber wohl harte Schritte setzen müssen und kann nicht alles so weiterlaufen lassen, wie bisher. So wird er einigen Springern beibringen müssen, dass sie kein Zukunftspotential wegen ihres schon sehr fortgeschrittenen Alter mehr haben und dass man Jungen eine Chance geben muss, selbst wenn sie derzeit nicht stärker oder noch etwas schwächer sind. Und es muss dringend was bei der Nachwushcarbeit geschehen. Springer, die schon 24 Jahre und älter sind und bis jetzt nicht an die erweiterte Spitze herangesprungen sind - ausser man liess sie im Konticup "verhungern" - die stellen auch keine grosse Zukunftshoffnung dar. Man muss das offensichtliche Loch zwischen Konticup und Weltcup schliessen. Und der ÖSV sollte darauf drängen, dass im Konticup nicht wesentlich mehr Anlauf gegeben wird, als im Weltcup üblich, damit die Springer dort besser aussehen.
Er hatte bei den Damen eh Erfolg? Dazu ein bisserl Schlierenzauerbashing, und zu guter Letzt auch noch ein völlig wirrer Gedanke zu den Anlauflängen im Konticup...ich glaub ja fast dass es ein wenig fad zum anschauen wäre wenn auf der 140er ab Rang fünf keiner mehr weiter springt als 110 Meter
Anscheinend hast du Probleme mit dem sinnerfassenden Lesen. Wenn die Anlauflängen im Konticup nicht wesentlich länger wären als beim Weltcuü, dann könnten und müssten sich die Springer eben schon früher auf den umstellen - auf Dauer im Kontcup ist ja wohl nicht erstrebenswert. Und der Name Schlierenzauer kommt in meinem Posting überhaupt nicht vor. Da gibt es übrigens wesentlich ältere Springer, die mal wieder im Weltcup auftauchen, aml wieder im Konticup, dann wieder im Weltcup, wo sie permanent nichts reissen.