Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Zauchensee ist trotz schlechter Corona-Lage rennbereit

12. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Zauchensee ist trotz schlechter Corona-Lage rennbereit
OK-Chef Michael Walchhofer Bild: GEPA

ALTENMARKT. Nach dem Schladming-Slalom fahren die Ski-Damen am Wochenende Abfahrt und Super-G in Salzburg.

Gestern Abend wurde der Weltcup-Nachtslalom der Damen in Schladming als Ersatz für Flachau durchgezogen (bei Druckbeginn dieser Ausgabe noch im Gange). Schon am Wochenende soll es im Salzburger Zauchensee weitergehen. Wenige Tage vor den beiden Weltcup-Speed-Bewerben gehen in der Austragungsgemeinde die Corona-Zahlen beinahe durch die Decke: Gestern lag die Sieben-Tages-Inzidenz in der Gemeinde Altenmarkt bei 4502. "Wir machen alles Menschenmögliche, um sichere Veranstaltungen durchzuführen", beruhigte Veronika Schäffer, Leiterin im Organisationskomitee.

Die Vorbereitungen für die Rennen liegen laut Schäffer voll im Plan. Die Piste sei fertig, "morgen starten wir mit den ersten Testläufen". An Zuschauer bei der Abfahrt am Samstag oder beim Super-G am Sonntag ist aber nun nicht mehr zu denken. Geplant hatte man heuer ohnedies nur mit 450 Gästen pro Rennen. Für die Sicherheit des Weltcup-Trosses wird laut Schäffer bestmöglich gesorgt: Alle rund 140 Mitarbeiter in den Unterkünften oder Gastronomie würden täglich mit PCR- oder Antigentest (abwechselnd) getestet, dafür sei eine eigene Teststraße eingerichtet worden.

Stadlobers gute Erinnerungen

Zum Gamskogel hat vor allem auch ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober eine persönliche Verbindung: Vor 41 Jahren sei sie dort bei einem Damen-Weltcup-Rennen als Elfte beste Österreicherin geworden. "Das war der Beginn meiner Karriere", so die ehemalige Weltklasse-Läuferin (damals als Roswitha Steiner).

OK-Chef in Zauchensee ist der ehemalige Weltklasse-Abfahrer Michael Walchhofer. "Es ist eigentlich angerichtet", sagt der Salzburger, der überhaupt von einem "Winter-Wonderland" in seiner Heimat schwärmte.

Walchhofer geht davon aus, dass die bislang in vielen Speed-Rennen überlegene Italienerin Sofia Goggia auch in Zauchensee die Gejagte sein wird. "Aber für uns als Veranstalter wäre es natürlich toll, wenn eine heimische Läuferin um den Sieg mitfahren könnte." Große Hoffnungen setzt er vor allem auf Mirjam Puchner: "Sie ist jetzt dort, wo sie hingehört."

mehr aus Ski Alpin

"Nicht mein Anspruch": Vincent Kriechmayr über die Gründe für seine enttäuschende Saison

Männer-Abfahrt in Saalbach abgesagt - Kugel an Odermatt

Ski Alpin: Christine Scheyer erklärte Rücktritt

Cornelia Hütter schaffte das Unmögliche

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen