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"Vom Talent her wie Hirscher und Pinturault"

11. Dezember 2021, 00:04 Uhr
"Vom Talent her wie Hirscher und Pinturault"
Schweizer in Hochform Bild: APA

VAL D’ISERE. Ski-Legende Russi adelt Marco Odermatt vor Val d’Isere-Rennen.

Der Schweizer Marco Odermatt kommt nach der wegen Wetterkapriolen eher durchwachsenen Nordamerika-Tournee als Gesamtweltcupführender nach Val d’Isere und wird dort wegen seines Sieges beim Auftakt in Sölden auch im Roten Trikot des Disziplinersten den heutigen Riesentorlauf in Angriff nehmen. Am Sonntag ist ein Slalom (jeweils 9.30/13 Uhr) in Frankreich angesetzt.

"Bezüglich Talent ist er auf einer Stufe mit Marcel Hirscher und Alexis Pinturault. Nehme ich die Athletik, die Rennintelligenz und sein jugendliches Alter dazu, dann gehört Marco Odermatt in die Kategorie Jean-Claude Killy. Bleibt er gesund, kann er in Peking dreimal Olympia-Gold holen", lobte die Schweizer Ski-Legende Bernhard Russi in einem Beitrag im Schweizer "Blick" kürzlich den 24-Jährigen.

Odermatt, auch nächste Woche beim Speed-Klassiker in Gröden dabei, bringt sich als Allrounder immer mehr für die große Kristallkugel in Stellung. Carlo Janka war in der Saison 2009/10 letzter Schweizer Gewinner der großen Kristallkugel.

Auf der steilen Face de Bellevarde wollen aber auch die österreichischen Herren glänzen. Die Hoffnungen liegen auf Stefan Brennsteiner und Manuel Feller, der hinter Odermatt in Sölden zweitplatzierte Roland Leitinger ist nach seinem Kreuzbandriss nicht mehr mit dabei. "Es ist der schwierigste Riesentorlauf im gesamten Skizirkus. Wir müssen uns aber vor Odermatt nicht verstecken", sagt Brennsteiner.

Goggia will Seizinger-Rekord

Abfahrts-Olympiasiegerin Goggia hat trotz ihrer im vergangenen Jänner erlittenen Knieverletzung diesen Winter schon eine eindrucksvolle Erfolgsserie vorzuweisen und will nun in St. Moritz nachlegen. Gewinnt die Italienerin nach ihrem Triple zuletzt in Kanada nun auch beide Super-G in der Schweiz (heute und Sonntag, jeweils 10.30 Uhr), wäre sie die Erste mit Siegen in den ersten fünf Speed-Saisonrennen seit Katja Seizinger 1997/98 (sechs Siege in Folge).

Die Salzburgerin Mirjam Puchner erlebte auf der Strecke schon Licht und Schatten. Sie feierte im Engadin 2016 ihren ersten Weltcupsieg in der Abfahrt, doch 2017 erlitt sie dort als WM-Mitfavoritin im Training eine Unterschenkelfraktur, die gleich vier Mal operiert werden musste.

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