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Vincent Kriechmayr gestattet Einblicke in sein Privatleben

Von OÖN-Sport   26.März 2021

Super-G- und Abfahrtsweltmeister Vincent Kriechmayr ist mit Tom Walek in seiner Heimat im Mühlviertel unterwegs. Gewandert wird zur 926 Meter hoch gelegenen Giselawarte. Dabei verrät der aktuell schnellste Mann des ÖSV-Herren-Teams, warum er auch bei all dem Ruhm und Geld auf gar keinen Fall mit den besten Fußballern der Welt tauschen möchte, ob es für Sportler tatsächlich wichtig ist, ein Ziel vor Augen zu haben und warum es für ihn so entspannend ist, am elterlichen Bauernhof im Stall als Knecht zu arbeiten – zu hören am Sonntag von 9 bis 11 Uhr auf Ö3.

Auf dem Weg kommen die beiden ins Gespräch, denn wer unterwegs ist, hat Zeit – Zeit zum Reden. Vincent Kriechmayr spricht im Ö3-Wandertalk über seine beruflichen Ziele: „Es ist nicht unbedingt wichtig, dass man sich Ziele setzt, wie Gesamt-Weltcupsieger, Disziplinen-Weltcupsieger oder Goldmedaillengewinner zu werden. Ich versuche eigentlich bei jedem Rennen abzuliefern und das Maximum rauszuholen. Andere Ziele habe ich nicht.“

Und der 29-jährige Champion aus Gramastetten verrät auch Privates – über seine Herzdame. Das ist die 25-jährige ÖSV-Speed-Fahrerin Michaela Heider aus Knittelfeld. Die Steirerin fuhr im Weltcup zweimal in die Top 15, zuvor hatte sie bei den Olympischen Jugendspielen in Innsbruck Gold gewonnen. Das war 2012 - damals noch im Skicross.

„Wir schauen, dass wir uns gegenseitig eigentlich jetzt nicht so coachen. Sie hat gute Trainer, und ich habe gute Trainer. Ich möchte mich nicht zu sehr bei ihr einmischen und sie auch nicht bei mir. So macht jeder sein Ding“, sagt Kriechmayr über die Beziehung. 

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25. April 2024