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Lake Louise: Starkes Training und ein Kreuzbandriss

Von nachrichten.at/apa, 06. Dezember 2019, 09:32 Uhr
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Bildergalerie Starkes Training in Lake Louise
Bild: Sergei Belski

LAKE LOUISE. Nach einer starken Leistung beim Training muss das Damen-Schiteam einen schweren Ausfall verkraften: Ariane Rädler erlitt einen Kreuzbandriss.

Insgesamt zeigten sich die ÖSV-Damen stark: Tamara Tippler wurde mit einer "soliden, normalen Fahrt" Zweite. Es sei nicht ihre Lieblingsstrecke, Top Ten sei ihr Ziel. Mit Nummer 27 zeigte Nina Ortlieb als Trainingsdritte auf. "Das fühlt sich gut an. Jetzt einfach cool bleiben und sich nicht nervös machen lassen", lautet ihr Credo. Kugelverteidigerin Nicole Schmidhofer fuhr bei gutem Wetter und damit guten Sichtverhältnissen als Vierte aufrecht ins Ziel, hat also noch Reserven. "Man sieht die Wellen besser, es war cool zu fahren und sehr viel Spaß dabei." Ramona Siebenhofer tankte mit Platz Sechs ebenfalls Selbstvertrauen. Insgesamt befinden sich sechs ÖSV-Athletinnen unter den Top Ten. "Wir brauchen uns nicht verstecken und hoffen, dass das morgen so ähnlich ausschaut," sagte Siebenhofer zur starken Mannschaftsleistung. 

Ariane Rädler fällt mehrere Monate aus

Wie der österreichische Schiverband in der Nacht auf Freitag mitteilte, erlitt Ariane Rädler bei ihrem Sturz im zweiten Abfahrtstraining einen Riss des vorderen Kreuzbandes sowie des Außenmeniskus im linken Knie. Bei einer MRI-Untersuchung in Calgary wurde zudem ein Einriss des Innenbandes diagnostiziert. Rädler fällt somit für die nächsten Monate aus. Die 24-jährige Vorarlbergerin fliegt am Freitag zurück nach Österreich und wird sich dort einer Operation unterziehen.

Österreicherinnen sind Favoritinnen

Auf die Damen wartet am Samstag eine Abfahrt (20.30 Uhr) sowie am Sonntag (19 Uhr MEZ) ein Super-G. Österreichs Speed-Frauen gehen nach einer grandiosen Saison als Favoritinnen ins Jahr eins nach der Eroberung der Abfahrtskugel. Heißestes Eisen ist die Steirerin Nicole Schmidhofer, die im Vorjahr in Kanada beide Abfahrten gewann und am Ende die Kristallkugel holte. Doch gesundheitliche Probleme im Sommer warfen sie zurück. Und die Konkurrenz ist groß. Weltmeisterin Ilka Stuhec ist zurück und Mikaela Shiffrin will es nun auch in der Abfahrt wissen. Denn die Weltcup-Kugel für die schnellste Alpinski-Disziplin ist die einzige, die der 24-jährigen US-Amerikanerin noch fehlt.

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1  Kommentar
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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 06.12.2019 11:40

WER bitte ist Fr. Rädler? Noch nie gehört...

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