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Ski Alpin: Vierter Vlhova-Sieg in Levi

Von nachrichten.at/apa, 20. November 2021, 10:29 Uhr
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Bildergalerie ALPINE SKIING - FIS WC Levi
ALPINE SKIING - FIS WC Levi  Bild: GEPA pictures/ Thomas Bachun (GEPA pictures)

LEVI. Petra Vlhova hat am Samstag den ersten von zwei Weltcup-Slaloms in Levi gewonnen. Die Slowakin setzte sich 0,31 Sekunden vor der US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin durch. Katharina Liensberger wurde Sechste (+1,28).

Dritte wurde die Deutsche Lena Dürr (+0,84). Die ÖSV-Frauen warten nach drei Rennen weiter auf das erste Podest, Kugelverteidigerin Katharina Liensberger landete an der sechsten Stelle (+1,28).

Für Gesamtweltcupsiegerin Vlhova war es der vierte Erfolg in Levi, sie zog mit Shiffrin gleich. Für Vlhova war es auch der 21. Erfolg im Weltcup. Im Gesamtweltcup liegt Shiffrin mit 180 Punkten vor der slowenischen Lech-Siegerin Andreja Slokar (168), die in Levi Vierte wurde, und Vlhova (160). "Es war eine schöne Kurssetzung, man musste pushen. Da muss ich voll ans Limit gehen. Ich war nicht fehlerfrei. Es waren gute Schwünge dabei, die kann ich mitnehmen für morgen", sagte Liensberger im ORF-TV.

Für die weiteren Österreicherinnen lief es weniger gut, Katharina Huber verbesserte sich zumindest im zweiten Durchgang um fünf Ränge auf 12. (+2,24). "Ich habe schon im ersten versucht zu pushen, das Flache liegt mir nicht ganz so. Im Steilen habe ich es gut erwischt, ich hoffe, ich kann den Schwung mitnehmen", meinte sie.

Bild: (GEPA pictures)

Chiara Mair wurde 19., Katharina Truppe 22. und Katharina Gallhuber 27. "Ich habe den ersten Lauf verhaut, der zweite war auch nicht das, was ich kann. Morgen will ich was drauflegen", sagte Mair. Nicht für den zweiten Durchgang qualifiziert hatten sich Franziska Gritsch (38.), Marie-Therese Sporer (45.), Magdalena Egger (59.) und Stephanie Brunner (65). Am Sonntag gibt es im zweiten Bewerb auf für sie die Chance, dies besserzumachen.

Der Liveticker zum Nachlesen: 

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1  Kommentar
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observer (22.199 Kommentare)
am 20.11.2021 18:12

Der 6te Platz ist nicht so schlecht, betroffen machen muss der hohe Zeitrückstand. Und das mässige Abschneiden der anderen ÖsterreicherInnen mit noch viel grösseren Zeitabständen. Hoffentlich geht es nicht in der Art weiter. Dann müsste man wirklich die Frage stellen, ob richtig trainiert wird und ob man die richtigen TrainerInnen hat. Da Geld zu sparen und nicht die erfolgreichsten zu engagieren, das hiesse am falschen Platz sparen.

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