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Schmerzhafter Rückschlag für den Europacup-Sieger

Von Alexander Zambarloukos, 22. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Schmerzhafter Rückschlag für den Europacup-Sieger
Rückschlag: Maximilian Lahnsteiner verletzte sich im Training schwer. (gepa) Bild: GEPA pictures

SÖLDEN. Ski alpin: Der Ebenseer Maximilian Lahnsteiner verpasst nach einem Kreuzbandriss im Training die komplette Olympiasaison

Für Maximilian Lahnsteiner aus der Energie-AG-Sportfamilie ist die Olympia-Saison vorbei, noch ehe sie überhaupt begonnen hat. Der aufstrebende 25-jährige Ebenseer zog sich beim Training für den Riesentorlauf am Sonntag (10 und 13.30 Uhr, ORF 1) in Sölden einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zu. Das ergab eine MRT-Untersuchung in der Privatklinik in Hochrum.

"Es ist sehr bitter. Max war gut in Form und hat sich in den vergangenen Monaten sukzessive nach oben gearbeitet", bedauerte ÖSV-Herrencheftrainer Andreas Puelacher den Zwischenfall, der sich auf dem Schnalstaler Gletscher ereignet hatte.

Lahnsteiner war drauf und dran, richtig durchzustarten. In der Saison 2020/21 gewann der Athlet, der 2016 Junioren-WM-Bronze im Riesentorlauf von Sotschi erobert hatte, die Europacup-Gesamtwertung und sicherte sich damit einen Fix-Startplatz für den Weltcup, in dem der Allrounder am 6. März sein Debüt gab. Auf der WM-Strecke 2025 in Saalbach holte Lahnsteiner als 30. auf Anhieb seinen ersten Weltcup-Punkt. Jetzt ist der Höhenflug jäh gestoppt.

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"Der Riesentorlauf ist und bleibt meine Hauptdisziplin", sagte die Sportlerin der SU Böhmerwald, die am 19. Jänner 2020 mit dem zweiten Weltcuprang im Parallel-RTL von Sestriere ihren bis dato größten Erfolg eingefahren hat. "Das Besondere an Parallelrennen ist der Adrenalinkick beim direkten Vergleich. Aber es ist trotzdem noch ein sehr umstrittener Bewerb. Es ist schwierig, wirklich faire Bedingungen auf beiden Kursen zu schaffen", erläuterte Mörzinger.

 

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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