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Problemzone Riesentorlauf: Wann geht der Knopf auf?

14. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Problemzone Riesentorlauf: Wann geht der Knopf auf?
Zeigte zuletzt starke Form im Training: Stefan Brennsteiner Bild: GEPA

VAL D’ISERE/SANKT MORITZ. Herren-Trainer Puelacher hofft auf Steigerung in Val d’Isere.

Ein zwölfter Platz von Manuel Feller in Sölden sowie ein 19. von Matthias Mayer in Beaver Creek als beste Ergebnisse – die Ausbeute von Österreichs Ski-Herren in den ersten beiden Riesentorläufen nach Marcel Hirschers Karriereende ist mager. Geht es nach Cheftrainer Andreas Puelacher, ist auch im dritten Anlauf morgen (9.30 Uhr live in ORF 1) in Val d’Isere nicht mit einem Spitzenplatz zu rechnen.

Der Empfang in den französischen Alpen war mit Schneefall und Sturm – die Anfahrt war nur mit Schneeketten erlaubt – gestern ein frostiger. Einer Verschiebung wäre der Tiroler nicht abgeneigt gewesen. "In unserer Situation täten uns einige zusätzliche Trainingstage sicher gut", erklärte Puelacher, dass sein Team noch bis Mitte der Saison brauchen würde, um wieder konkurrenzfähig zu sein – also einen Läufer auf das Podest oder zumindest unter die besten Fünf zu bringen.

Speziell ging Puelacher auf den hochgelobten, aber zuletzt fehleranfälligen Stefan Brennsteiner ein. "In Alta Badia ist er im Training sechs Mal Bestzeit gefahren, ohne Wackler", berichtete Puelacher. "Man muss warten, bis der Knopf aufgeht und hoffen, dass es sobald wie möglich ist." Speed-Ass Vincent Kriechmayr hatte in der Saisonvorbereitung Riesentorlauf trainiert, in Val d’Isere steht der Gramastettner nicht im Aufgebot. Für den heutigen Slalom (9.30 Uhr) sieht Puelacher den ÖSV besser aufgestellt: "Es sollte keine Ausreden und einen Angriff auf das Podest geben."

Veith greift im Super-G an

Österreichs starke Speed-Damen bekommen beim Super-G in St. Moritz heute (10.30 Uhr) mit Anna Veith prominente Verstärkung. In Lake Louise hatte die Salzburgerin trotz intensiver Vorbereitung noch auf ihren ersten Saison-Super-G verzichtet, welchen sie nun in der Schweiz nachholt.

Gute Erinnerungen an St. Moritz hat Nicole Schmidhofer, die sich hier 2017 zur Weltmeisterin krönte. "Ein ganz besonderer Ort für mich", sagte die 30-Jährige, deren Hüftprobleme allmählich abklingen. Im Weltcup hat Österreich mit Michaela Dorfmeister (1999, 2006) in St. Moritz erst eine Super-G-Siegerin.

Im Kampf um den Sieg haben die ÖSV-Damen Mikaela Shiffrin auf dem Zettel, die auch im morgen folgenden Parallelslalom zum Favoritenkreis zählt.

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