Premieren-Sieg für Schmidhofer
LAKE LOUISE. Sie war 2017 Super-G-Weltmeisterin in St. Moritz, aber im alpinen Ski-Weltcup nicht immer von Glück verfolgt.
Das sollte sich am Freitag ändern. Nicole Schmidhofer musste 29 Jahre alt werden, um ihren ersten Weltcupsieg feiern zu dürfen. Die Friesacherin wurde in der ersten Abfahrt in Lake Louise – die zweite steigt am Samstag (20.30 Uhr, ORF eins) – ihrer Co-Favoritenrolle gerecht und triumphierte vor Kombinations-Olympiasiegerin Michelle Gisin (Sui/+0,15) und der überraschend starken Deutschen Kira Weidle (+0,50).
„Ich war echt nicht schlecht. Die Lockerheit am Start war entscheidend“, sagte Schmidhofer, die ihren Erfolg ihrer im Krankenhaus liegenden Oma widmete. „Nici“ war eine von fünf ÖSV-Läuferinnen in den Top Ten. Stephanie Venier verpasste als Vierte das Stockerl nur um sieben Hundertstel, Christine Scheyer wurde Siebente, Cornelia Hütter Neunte, Anna Veith Zehnte.
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Gratulation!
Aber ein Sprachkurs würde nicht schaden, wenn sie spricht kriege ich Angst.
Ich habe selten eine so authentische Läuferin gesehen und gehört. Soll sie flöten für Sie oder zwitschern wie ein Kolibri? Das ist sie nicht, und das ist gut so.
Und neptun, sie soll auch nicht norddeutsches Hochdeutsch reden!
Ob es die Hamburger verstehen oder nicht ist doch völlig irrelevant!
Genau wie die Sportart die vielleicht in 10 Ländern von 100 Frauen ausgeübt wird.
Sprechen Sie zu Hause nach der Schrift? Hut ab vor dieser sympathischen Rennläuferin, die glücklicherweise spricht, wie ihr der Schnabl gewachsen ist. Gratulation an die Lachtalerin! Eine Vorzeigesportlerin sondergleichen.
Ja eher schon. Ihre sprache ist grob und unelegant... nichts weiblich oder souverän. Einfach eine Frau die halt mal ein bisserl den Hügel runterfährt. Nichts was irgendwie Klasse zeigt sprachlich.
Schreiben Sie Ihre eigenartigen Aussagen ans Postamt Christkindl- vielleicht finden Sie dort Verständnis! Alles Gute🙂
Ich auch. Ausser man steht auf grobe Verbalerotik.
Echt zum Fürchten das Mädel...