Nach Schild muss auch Brunner operiert werden
SÖLDEN. Eine Augenzeugin des fatalen Sturzes von Bernadette Schild in Sölden war Stephanie Brunner. Österreichs beste Riesentorläuferin muss demnächst ihr schon im August verletztes Knie erneut operieren lassen.
Bei Schild verlief die Operation des gerissenen vorderen Kreuzbandes noch am Samstag in Innsbruck plangemäß. Und sie zeigte sich bereits wieder positiv. "Ich bin okay. Es ist immer noch nicht leicht für mich, damit klarzukommen, dass ich diesen Winter nicht fahren kann. Aber es kommen noch viele Winter nach diesem", schrieb die Salzburgerin auf Instagram.
Brunner muss noch ein weiteres Mal in den Operationssaal, weil sie im linken Knie gleich drei Kreuzbandrisse innerhalb von nur 17 Monaten erlitten hat. Deshalb waren im vergangenen August zunächst Knochen aus dem Beckenbereich in die Bohrkanäle ihres Knies eingefüllt worden. "Am 19. November kommt jetzt das Kreuzband dran", sagte die Tuxerin.
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