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Nach Marco Schwarz fiel auch Matthias Mayer aus

Von Christoph Zöpfl, 30. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Nach Marco Schwarz fiel auch Matthias Mayer aus
Bist du deppert? Planai-Sieger Kristoffersen zeigte sich selbst den Vogel. (gepa) Bild: GEPA pictures

SCHLADMING / LINZ. Grippe nach Kitz-Sieg: Der Kärntner muss eine Pause machen.

Nach den Ski-Festspielen beim 80. Hahnenkamm-Rennwochenende in Kitzbühel muss der ÖSV zwei Rückschläge wegstecken. Zuerst fiel der Halbzeit-Führende Marco Schwarz am Dienstagabend beim Flutlicht-Slalom in Schladming im zweiten Durchgang aus – Österreich blieb damit ohne Top-Ten-Platz –, dann gab am Mittwoch auch noch Matthias Mayer seinen Verzicht auf die kommenden Rennen in Garmisch-Partenkirchen bekannt. Der Kärntner hat sich nach seinem Abfahrtssieg in Kitzbühel eine Grippe eingefangen.

"Nach intensiven Gesprächen mit meinen Ärzten sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass es für mich besser ist, wenn ich diese Woche keinen Sport mache", gab Mayer bekannt. In Garmisch, wo heute das erste Training auf dem Programm steht, sind eine Abfahrt (Samstag) und ein Riesentorlauf (Sonntag) geplant.

"Das ist zu wenig"

Beim Nachtslalom in Schladming trug Marco Schwarz als Führender nach dem ersten Durchgang offenbar zu viel Last auf seinen Schultern. Im zweiten Durchgang schied er schon im oberen Teil aus. Henrik Kristoffersen, dem ebenfalls nach dem Start ein schwerer Fehler unterlief, krönte seine Aufholjagd mit einem Sieg. Im "Schlepptau" hatte er Alexis Pinturault, Kitzbühel-Sieger Daniel Yule und Clement Noel, der im zweiten Durchgang von Platz 30 auf Rang vier gefahren war.

Weil neben Schwarz am Dienstag Fabio Gstrein in der Entscheidung ausgefallen war, schienen Michael Matt als 15. und Manuel Feller als 18. als die einzigen ÖSV-Vertreter im Endklassement auf. Sonst hatte kein Österreicher den zweiten Durchgang erreicht. "Das ist zu wenig", sagte ÖSV-Herrenchef Andreas Puelacher.

Die weltweite Strahlkraft der Flutlichtshow wurde heuer von einer Dame verstärkt, die im Badeanzug kurz vor dem Südtiroler Alex Vinatzer über die Ziellinie flitzte. Dafür gab es zigtausende Klicks in den sozialen Medien und eine Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft Liezen. Eventuell hat sich die 23-jährige Irrläuferin aus den USA auch eine Verkühlung zugezogen.

China-Ausflug abgesagt

Die für Mitte Februar geplanten Rennen im chinesischen Yanqing wurden gestern erwartungsgemäß von der FIS aufgrund des Coronavirus abgesagt. Ein Ersatzort steht noch nicht fest.

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Autor
Christoph Zöpfl
Leiter Sportredaktion
Christoph Zöpfl

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