"Man kann leider nicht stehen bleiben und neu anfangen"
Österreichs Ski-Herren gingen im Slalom nach Fellers Halbzeitführung leer aus. Kristoffersen fuhr vom 16. Platz zu Gold
Die 47. Ski-Weltmeisterschaften in Courchevel und Méribel sind so zu Ende gegangen, wie sie begonnen hatten – mit Postkartenwetter. Nur über der österreichischen Slalom-Equipe zogen beim "Grande Finale" dunkle Wolken auf. Aus einer exzellenten Ausgangsposition mit der Halbzeitführung von Manuel Feller, der sich bei einem heftigen Abflug beim Einfahren Becken und Hüfte ramponiert hatte, wurde ein ernüchterndes Endresultat.