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Ski-WM: Speed-Double für Kriechmayr, Gold auch in Abfahrt

Von nachrichten.at/apa, 14. Februar 2021, 12:34 Uhr
Vincent Kriechmayr holte nach Super-G-Gold auch Gold in der Abfahrt. Bild: GEPA pictures/ Harald Steiner (GEPA pictures)

CORTINA D'AMPEZZO. Auch das zweite WM-Rennen der Herren in Cortina hat Gold für Österreich gebracht. Vincent Kriechmayr gewann drei Tage nach dem Super-G am Sonntag auch die Abfahrt und schaffte damit als erst dritter Fahrer das Speed-Double bei Weltmeisterschaften.

Das lange Warten Österreichs auf Herren-Abfahrtsgold hat ein Ende. Vincent Kriechmayr gewann drei Tage nach dem Super-G am Sonntag in Cortina d'Ampezzo auch die Abfahrt, eine Hundertstel vor dem Deutschen Andreas Sander. Beat Feuz (SUI/0,18) wurde Dritter. Kriechmayr machte sich damit auch zum erst dritten Speed-Double Gewinner der WM-Geschichte. Der Oberösterreicher ist nach Michael Walchhofer 2003 in St. Moritz zudem der erste ÖSV-Abfahrtsweltmeister seit 18 Jahren.

Eine Hundertstel Vorsprung sind gleichbedeutend mit der knappsten Gold-Entscheidung bei den Herren in einer WM-Abfahrt. Vor zwei Jahren in Aare (Schweden) hatte Kjetil Jansrud zwei Hundertstel vor seinem norwegischen Landsmann Aksel Lund Svindal gewonnen. Zuvor beide Speedrennen bei einer Alpinski-Weltmeisterschaft gewonnen hatten bei den Herren lediglich Hermann Maier 1999 in Vail sowie Bode Miller (USA) 2005 in Bormio.

Die vierte WM-Medaillenentscheidung, die zweite bei den Herren, ging wieder be Prachtwetter in Szene. Kriechmayr hatte sich für Startnummer eins entschieden und wuchtete sich als damit als Erster aus dem nur über Hunderte in den Schnee geschlagenen Stufen erreichbaren Abfahrtsstart. Trotz leichter Probleme in der Traverse lieferte der Oberösterreicher auf der kurvigen "Vertigine" eine insgesamt starke Fahrt ab.

Gleich nach ihm kam aber Außenseiter Sander bis auf eine Hundertstel an den Österreicher heran, was doch Zweifel an einem möglichen Goldgewinn aufkommen ließ. Danach blieb aber der Trainingsschnellste Dominik Paris klar zurück und als auch Doppel-Olympiasieger Matthias Mayer nach anfänglich starker Fahrt in der Traverse an einem Tor vorbeischlitterte sowie auch Kitz-Doppelsieger Feuz zurückblieb, war für den Oberösterreicher das erste Bangen im Ziel überstanden.

Kriechmayr führt schon vor Sander und Feuz, als mit Max Franz (Startnummer 10) die Abfahrts-Dramatik wieder Fahrt aufnahm. Allerdings blieb auch der risikofreudige Kärntner deutlich zurück und wurde letztlich 13. Gleiches passierte mit dem außer Form befindlichen Kjetil Jansrud auch dem norwegischen Titelverteidiger, leider aber auch mit Otmar Striedinger (19.) Österreichs letzter Kugel im Lauf.

Nur Marco Odermatt ließ mit Startnummer 18 und seiner Fahrt auf Platz vier das Podesttrio noch einmal kräftig zittern. Als eine Stunde nach dem Start das Rennen wegen eines Sturzes unterbrochen war, stand das Podest fest und war auch klar, dass Sander das dritte Silber für Deutschland geholt hatte. Rückblickend war im Königsbewerb der Herren der Kampf um Gold mit Kriechmayr (Startnummer 1) vor Sander (Nummer 2) nach gerade einmal drei Minuten entschieden gewesen.

Mit Startnummer eins zu Gold

Erstmals seit Pirmin Zurbriggen 1985 holte mit Kriechmayr wieder ein Fahrer mit Startnummer eins WM-Abfahrtsgold und zwar die 17. für Österreich. "Ich kann's noch nicht realisieren, es ist alles noch etwas unwirklich. Es war ein verrücktes Rennen und als der Sander im Ziel war, habe ich nicht gedacht, dass wir beide am Podium sind", gestand der frisch gebackene Doppel-Weltmeister im Ziel.

"Aber ich bin von oben weg wirklich gut gefahren, allerdings auch einige Male aus der Hocke gekommen. Obwohl es sehr kurvig war, habe ich eine richtige Abfahrt gewonnen. Engere Radien gehören im Abfahrtssport auch dazu", meinte der 29-jährige Österreicher, der auch gestand: "Oben war es ein bissl windig. "Vielleicht war der Herrgott heute auf meiner Seite."

Sander war wie vor ihm Romed Baumann im Super-G und Kira Weidle in der Damenabfahrt eine erneute Silber-Sensation aus Deutschland, war doch sein erster Podestplatz gleichbedeutend mit einer Medaille. "Die Hundertstel tut wirklich nicht weh", freute sich der "Flachländer" aus Westfalen. Feuz freute sich auch über Bronze. "Bei 18 Hundertstel Rückstand wäre aber sicher auch Gold möglich gewesen. Ich hab's im kurvigen Teil verloren. Wir haben aber einen verdienten Goldmedaillisten, der Vincent hat's verdient gewonnen."

Für die Szenen des Tages sorgten Maxence Muzaton und Baumann. Der Franzose erhielt Mitte seiner Fahrt einen Schlag und legte mit seinen 2,23 m langen Abfahrts-Ski bei 120 km/h eine noch nie gesehene, sturzfreie Abfahrts-Pirouette in den Steilhang. Baumann krachte nach der Zieldurchfahrt in die Absicherungen und wurde kurzzeitig darunter begraben. Der Vizeweltmeister im Super-G konnte die Unfallstelle mit Schrammen an Nase und Lippe aber auf eigenen Beinen verlassen.

Bildergalerie: Kriechmayr holte auch Abfahrts-Gold

Kriechmayr holte auch Abfahrts-Gold
(Foto: (REUTERS)) Bild 1/25
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Reaktionen

  • Vincent Kriechmayr (AUT/Gold): "Ich kann es gar nicht realisieren. Ein verrücktes Rennen, oben weg bin ich gut gefahren. Im Flachen bin ich ein paar Mal aus der Hocke rausgekommen. Im Mittelteil habe ich es gut erwischt, nicht zu rund, aber auch nicht zu gerade. Ich habe mit ein paar anderen geredet, oben bissl windig und wechselnd. Im Moment ist es ein bissl unwirklich das Ganze, die großen Emotionen werden schon noch kommen."
  • Andreas Sander (GER/Silber): "Man kann es sich nicht besser aussuchen, das erste Podium. Ich bin noch etwas sprachlos, ehrlich gesagt. Es war für alle sehr schwierig, weil der Schnee nochmals kälter war, das Gefühl war nicht so gut wie gestern im Training. Die Hundertstel tut mir nicht weh. Man muss sich eher freuen, dass ich die Zehntel auf Beat noch habe. Wir haben Silber gewonnen."
  • Beat Feuz (SUI/Bronze): "Ich werde gut schlafen, egal wie es heute ausgegangen ist. Es war ein schwieriges Rennen, eine neue Abfahrt, die sich jeden Tag etwas anders präsentiert hat. Vinc ist verdienter Goldmedaillengewinner, er ist am besten gefahren. Wenn man 18/100 hinten ist, wäre auch Gold möglich gewesen. Es wird nicht meine Lieblingsstrecke werden, es gibt zu viele enge Kurven, aber schlussendlich ist es eine Abfahrt. Mein Ziel war oben irgendwie mithalten, unten aufholen."
  • Max Franz (AUT/13.): "Der obere Teil ist mir heute auch nicht so geglückt. Richtig zum Verhängnis geworden ist es mir vom Sprung bis zur Traverse. Im Rennmodus möchtest noch ein bisserl mehr. Gestern war die Linie sehr gut. Es war heute nicht so ein schöner, runder Lauf wie an den letzten zwei Tagen. Es ist sehr schade, es wäre was drinnen gewesen. Vinc hat eine starke Leistung runtergelegt, man muss ihm gratulieren."
  • Otmar Striedinger (AUT/19.): "Ich habe meinen Plan im Mittelteil leider nicht ganz durchgezogen, ich habe die Ski nicht richtig auf Zug gebracht. Ich beiße mir in den Arsch, wenn ich taktisch ein bissl rausgenommen hätte, wären die nächsten Passagen feiner gegangen. Die Piste war in einem Superzustand, ich habe es leider nicht hingebracht."
  • Matthias Mayer (AUT/Ausfall): "Oben war es ganz okay, vor dem Sprung hatte ich Wind, da habe ich mir ein bissl schwer getan. Ich habe probiert, mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und habe weiter attackiert. Ich habe einen richtigen Schlag erwischt, die Traversenausfahrt ist eine wichtige Kurve. Dann war ich chancenlos, es ist da eisig. Nützt nichts, das Rennen ist vorbei."
  • Dominik Paris (ITA/4.): "Ich wollte die Linie bissl verändern, dass ich sicher runterkomme. Das Gegenteil war der Fall."
  • Peter Schröcksnadel (ÖSV-Präsident): "Die Abfahrt ist die Königsdisziplin, wir waren nicht Favorit, das waren Beat oder vielleicht auch Paris. Aber dass Vinc das geschafft hat, gratuliere. Wir haben seit 2003 und Michi Walchhofer das erste Mal wieder die Abfahrts-Goldmedaille. Wir waren immer eine Abfahrtsnation, jetzt sind wir es wieder. Es freut mich wahnsinnig für den Vinc. Wir haben eine starke Mannschaft. Dass der Mothl (Mayer/Anm.) bei dem Schlag nicht weiter kann, ist auch ein Pech. Wir haben eine positive Einstellung gehabt zum Berg. Wenn du eine negative hast, wirst nie gewinnen. Es ist auch wichtig, dass in Abfahrten Teile drinnen sind, wo du bremsen musst. Wenn man alles mit hundert Prozent Speed fahren kann, ist das ja keine Kunst. Die Abfahrt gefällt mir sehr gut. Ich bin für das Rennen hergefahren, ich fahre hin und her und komme für die beiden Slaloms wieder. Vinc ist ein ganz toller Bursche. Er ist locker, nett, ein normaler Bua, ein normaler Mensch. Es freut mich sehr für ihn."
  • Andreas Puelacher (ÖSV-Herren-Rennsportleiter): "Es war eine schwierige Situation, weil ich oben gehört habe, dass er nicht alles optimal hinbekommen hat. Als Sander so knapp ranfuhr, habe ich mir gedacht, das wird jetzt sehr schwierig für eine Medaille. Vinc hat gewusst, er hat eine Medaille in der Tasche. Er konnte locker drauflos fahren, das ist ihm gelungen. Es freut mich, dass wir nach so langer Zeit wieder ein Abfahrtsgold geholt haben."
  • Sepp Brunner (ÖSV-Abfahrtstrainer). "Ich bin bei der Traverse gestanden, das (die Fahrt/Anm,) war nicht optimal. Ich hätte nicht geglaubt, dass man damit am Podium ist. Aber im technischen Teil ist er sensationell gefahren. Er wusste, er muss in dem Teil was vorlegen. Er hatte die Lockerheit von der Goldmedaille im Super-G."

Steckbrief: Vincent Kriechmayr

  • Geboren: 1. Oktober 1991 in Linz
  • Wohnort: Linz
  • Verein: TVN Wels

Größte Erfolge:

  • WM (2/1/1):
     Gold: Abfahrt und Super-G Cortina 2021
     Silber: Super-G Aare 2019
     Bronze: Abfahrt Aare 2019
     5. Super-G, 8. Kombination St. Moritz 2017
  • Olympia: 6. Super-G,. 7. Abfahrt Pyeongchang 2018
  • Weltcup: 8 Siege (6 Super-G, 2 Abfahrt)
  • Junioren-WM: Silber Riesentorlauf Crans Montana 2011
  • Europacup: 3 Siege, Kombinations-Gesamtsieger 2011/12

Bisherige ÖSV-Medaillen in der Abfahrt

GOLD (17)

  • 1932 Cortina:       Gustav Lantschner
  • 1935 Mürren:        Franz Ziegerle
  • 1954 Aare:          Christian Pravda
  • 1956 Cortina:       Toni Sailer
  • 1958 Badgastein:    Toni Sailer
  • 1962 Chamonix:      Karl Schranz
  • 1964 Innsbruck:     Egon Zimmermann II
  • 1974 St. Moritz:    David Zwilling
  • 1976 Innsbruck:     Franz Klammer
  • 1978 Garmisch:      Sepp Walcher
  • 1980 Lake Placid:   Leonhard Stock
  • 1982 Schladming:    Harti Weirather
  • 1996 Sierra Nevada: Patrick Ortlieb
  • 1999 Vail:          Hermann Maier
  • 2001 St. Anton:     Hannes Trinkl
  • 2003 St. Moritz:    Michael Walchhofer
  • 2021 Cortina:       Vincent Kriechmayr

SILBER (7)

  •  1948 St. Moritz:    Franz Gabl
  • 1952 Oslo:          Othmar Schneider
  • 1954 Aare:          Martin Strolz
  • 1970 Gröden:        Karl Cordin
  • 1974 St. Moritz:    Franz Klammer
  • 1980 Lake Placid:   Peter Wirnsberger
  • 2001 St. Anton:     Hermann Maier

BRONZE (12)

  • 1933 Innsbruck:     Hans Hauser
  • 1950 Aspen:         Egon Schöpf
  • 1952 Oslo:          Christian Pravda
  • 1954 Aare:          Ernst Oberaigner
  • 1956 Cortina:       Anderl Molterer
  • 1962 Chamonix:      Egon Zimmermann II
  • 1972 Sapporo:       Heini Messner
  • 1978 Garmisch:      Werner Grissmann
  • 1982 Schladming:    Erwin Resch
  • 2005 Bormio:        Michael Walchhofer
  • 2017 St. Moritz:    Max Franz
  • 2019 Aare:          Vincent Kriechmayr

Der Liveticker zum Nachlesen:

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15  Kommentare
15  Kommentare
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H.G. (24 Kommentare)
am 14.02.2021 22:17

Super Vinc..
Gratulation und Danke für die genialen Momente heute ( Rennen + Interviews ).

bzgl. Fußball..: als Blau-Weiß Fan ein für mich weiterer echt sympathischer Lask Fan.

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 14.02.2021 18:35

Der Vince hat beim Interview möglicherweise ein kleines Spitzerl.
Recht hat er - solche Feste wollen gefeiert werden!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 14.02.2021 19:10

Feuz hat ihn deswegen eh aufgezogen.

Aber wann soll man anstoßen, wenn nicht nach 2 Goldenen ? Andere saufen, nur weil es am Morgen hell geworden ist.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 14.02.2021 19:58

Selbst ein V.Kriechmayr mit Vollrausch, würde noch intelligentere Interviews geben, als irgendein österreichischer Profifußballer, mit ganz wenigen Ausnahmen.

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Billy49 (403 Kommentare)
am 14.02.2021 18:15

Freut mich. Gratuliere! Hoffentlich wird Gramastetten nicht zum Corona-Cluster.

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Pezman79 (268 Kommentare)
am 14.02.2021 15:14

Super - Gratulation!

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 14.02.2021 18:43

Also des Interview war a Hammer - macht ihn nochmal sympathischer 🤣 Ich hab herzhaft gelacht... Wie ein kleiner Junge hat er versucht, das Spitzerl zu kaschieren 🍻 Gratuliere nochmal...

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 14.02.2021 18:45

noch ist er nicht ganz so reich ... äh erfolgreich wie der Hermann M. *ggg*

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 14.02.2021 18:50

"Als echter Lask-Fan freut mi dich sehr" 😅

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 14.02.2021 13:28

Respekt - Gold in der Abfahrt habe ich ihm nicht zugetraut.

Super Leistung - er hat dort die Zeit geholt, wo er seine Stärken hat. Und frech die Nummer 1 genommen - war heute kein Nachteil. Gratulation!

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observer (22.145 Kommentare)
am 14.02.2021 13:07

Toller Erfolg für Kriechmayer. Gratulation. Das überstrahlt alles, weswegen man über die entäuschenden Ergebnisse der anderen Österreicher nicht sprechen braucht, wie praktisch für den ORF und andere. Ohne K. Hätten wir nicht mal einen unter den ersten 10 gehabt,,,

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 14.02.2021 12:45

Die Wettkämpfe der herumreisenden COVID-Verbreiter wird aktuell die wenigsten interessieren. Schade um die Athleten, aber solange sich die Funktionäre so daneben benehmen....

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Kobernausserwald57 (345 Kommentare)
am 14.02.2021 14:18

Ich Frage mich warum Sie nicht im Fernsehen zu sehen sind. Sie sind ja so ein Guter Arzt oder einfach nur ein Dummer der alles glaubt was geschrieben wird von den Staatsmedien. Was kann ein Kriechmayer dafür dass die Welt der Lüge glaubt.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 14.02.2021 14:47

Auf ein blödes Posting (Kletter) folgt natürlich eine blöde Antwort (....wald57)!

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( Kommentare)
am 14.02.2021 11:45

Dann kann sich super-schröcksi über "seine" nächste goldene freuen.

Ach ja, der auch etwas beteiligte Herr kriechmayr hat natürlich auch eine Kleinigkeit dazu beigetragen.

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