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Liensberger glaubt noch an die "Kugel"

Von Alexander Zambarloukos, 12. März 2021, 00:04 Uhr
Liensberger glaubt noch an die "Kugel"
Katharina Liensberger Bild: APA/AFP/Vladimir Simicek

AARE. Vor heutigem ersten Aare-Slalom fehlen 70 Punkte auf die Slowakin Vlhova

"Ein wunderschönes Plätzchen auf dieser Erde." Wenn Katharina Liensberger über Aare spricht, kommt sie ins Schwärmen. Das ist wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die 23-jährige Doppel-Weltmeisterin von Cortina d’Ampezzo auf schwedischem Terrain einst zwei Silbermedaillen gewonnen hat. Die erste exakt heute vor vier Jahren im Junioren-WM-Riesentorlauf, die zweite am 12. Februar 2019 im WM-Teambewerb.

Diesmal tritt Liensberger an, um sich zurück ins "Kristallrennen" zu bringen. Im Slalom-Weltcup trennen die Vorarlbergerin drei Bewerbe vor Ladenschluss 70 Punkte von der führenden Slowakin Petra Vlhova, Mikaela Shiffrin ist bei einem Rückstand von 45 Zählern selbstverständlich auch in der Verlosung. "Die Kugel ist der große Traum – und sie ist nach wie vor möglich. Dafür braucht es aber volle Konzentration und das Optimum", weiß Liensberger vor dem heutigen ersten von zwei Aare-Torläufen. ORF 1 überträgt um 13.30 und 16.30 Uhr live. Das letzte Event in dieser Disziplin steigt dann am 20. März beim Weltcupfinale in Lenzerheide.

Liensberger ist die Konstanz in Person im Slalom und nach ihren überragenden WM-Vorstellungen überreif für den ersten Weltcupsieg in ihrer Karriere: "Natürlich ist das mein Ziel." In den bisherigen sechs Saison-Torläufen fuhr sie fünfmal (dreimal als Zweite, zweimal als Dritte) auf das Stockerl, ein vierter Rang zuletzt in Jasna war ihr schlechtestes Resultat. Vierte war Liensberger auch im WM-Slalom 2019 geworden – und zwar in Aare, wo der Weltcupzirkus nach einem Jahr Corona-Pause ein Comeback feiert.

Nicht am Start ist Stephanie Brunner (27), die im Aare-Training eine Bänderverletzung im Sprunggelenk erlitten hat. Die Tirolerin, die in der jüngeren Vergangenheit drei Kreuzbandrisse binnen 17 Monaten zu verkraften hatte, wird heute die Heimreise antreten und sich in Graz einer MRT-Untersuchung unterziehen.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos
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