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Kristoffersen verließ den "Teufelskreis"

20. Dezember 2021, 00:04 Uhr
Kristoffersen verließ den "Teufelskreis"
Henrik Kristoffersen Bild: GEPA

ALTA BADIA. Der Norweger siegte in Alta Badia und beendete eine zweijährige Durststrecke.

Henrik Kristoffersen hat zwei lange Jahre auf diesen Moment warten müssen. Der Langzeit-Rivale von Marcel Hirscher holte sich gestern in Alta Badia den ersten Riesentorlauf-Sieg seit 22. Dezember 2019. Auch damals hatte der Gewinner von mittlerweile 24 Weltcuprennen auf der selektiven Gran Risa in Südtirol triumphiert. Klar, dass es nach dem Ende einer Durststrecke nur so aus dem 27-jährigen Norweger, der sich in dieser Disziplin 2019 zum Weltmeister gekrönt hatte, sprudelte.

"Es ist ein super Gefühl. Ich habe so viel mit dem Material gearbeitet und jetzt etwas Neues probiert. Das hat funktioniert", strahlte Kristoffersen, der sich in der vergangenen Saison wie in einem "Teufelskreis" gefühlt hatte. "Ich bin nicht Marcel, ich muss auch mehr an das Skifahren denken. Wenn ich weiß, dass das Material passt, dann klappt es. Dann greife ich an, dann kann ich auch Siege einfahren." Heute soll es wieder klappen, dann steht der zweite Riesentorlauf in Alta Badia auf dem Programm (10 und 13.30 Uhr, ORF 1).

Manuel Feller, der gestern hinter dem Schweizer Marco Odermatt Dritter wurde, wird sich in den bedingungslosen Angriffsmodus begeben, das verlangt sein Naturell. "Mittlerweile habe ich aber ein bisschen mehr Routine gekriegt, dass ich weiß, wo es Risiko benötigt", erklärte der Tiroler, der über den Sommer "gewisse technische Mankos" behoben hat.

Von einer ÖSV-Riesentorlaufkrise – Patrick Feurstein wurde Vierter, Stefan Brennsteiner Zehnter – kann derzeit keine Rede mehr sein. Im dritten Saisonrennen in dieser Disziplin gab es den dritten Stockerlplatz.

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