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Keine Zeit zum Feiern für Liensberger

15. März 2021, 00:04 Uhr
Keine Zeit zum Feiern für Liensberger
Liensberger siegte in Aare. Bild: APA/AFP

AARE. Erster Sieg: Vorarlbergerin mit Rückenwind zum Finale nach Lenzerheide.

Viele Gratulanten stellten sich bei Ski-Ass Katharina Liensberger nach ihrem ersten Weltcupsieg beim Slalom am Samstag in Aare ein. Die Vorarlbergerin verwies US-Star Mikaela Shiffrin an deren 26. Geburtstag auf Rang zwei, Dritte wurde Wendy Holdener (Sui).

Liensberger blieb jedoch keine Zeit zum Feiern, steht nach der Heimreise aus Schweden ab Mittwoch bereits das Weltcupfinale in Lenzerheide an. Dort geht es für die 23-Jährige am Samstag um die Slalomkristallkugel. Gerade einmal 22 Punkte hat Liensberger in der Disziplinwertung nun Rückstand auf die Slowakin Petra Vlhova, die zudem 37 Punkte vor Shiffrin liegt. Alle übrigen Läuferinnen, etwa die starken Schweizerinnen Michelle Gisin und Holdener, haben rechnerisch keine Chance mehr.

Liensberger freut sich auf den Dreikampf mit einem Duo, das lange "das Maß aller Dinge" war. "Mich da immer näher herantasten haben zu können und jetzt gemeinsam mit ihnen auf einem Toplevel fahren zu können, das ist etwas ganz Besonderes", kommentierte die zweifache Weltmeisterin die Situation.

"Lenzerheide ist ganz in meiner Nähe, ich bin da schon oft als Kind runtergefahren und weiß von dem her, was mich erwartet", sagte Liensberger, die nur auf sich selbst achten will. Das Rezept müsse denn auch sein, "so zu fahren, wie ich als Kind gefahren bin". Aus eigener Kraft kann Liensberger den ersten Slalom-Gesamtsieg einer Österreicherin seit Marlies Schild 2012 freilich nicht schaffen: Gewinnt sie das letzte Rennen in der Schweiz und Vlhova ist Zweite, geht Kristall an die Slowakin.

Die heutigen Abfahrtstrainings der Damen und Herren in Lenzerheide wurden wegen Schneefalls abgesagt.

Bernadette Schild hört auf

Elf Wochen nach ihrer zweiten Kreuzbandverletzung beendete Bernadette Schild gestern ihre Karriere. "Ich musste mir einfach die Frage stellen, ob ich mir zutraue, wieder ans Limit und darüber hinaus zu gehen, und die ehrliche Antwort darauf ist nein", sagte die 31-Jährige, die in ihrer Karriere sieben Mal auf einem Weltcuppodest stand, stets im Slalom.

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