Hirscher: Kurz einmal da, aber schon wieder weg ...
Als Zuschauermagnet hat Marcel Hirscher in den vergangenen Jahren in Kitzbühel eine Anziehungskraft entwickelt, die ihn selbst, aber auch seine Betreuer an den Rand des Wahnsinns trieb.
Schon der traditionelle Medientermin bei seinem Kopfsponsor am Donnerstag vor dem Rennen wurde zum Spießrutenlauf. Kein Wunder, dass der 30-jährige Salzburger heuer als „Pensionist“ einen weiten Bogen um die Gamsstadt macht. Für den PR-Termin hat der Sponsor einen adäquaten Ersatz nominiert; Hermann Maier wird am Donnerstag neben Max Franz das Giebelkreuz seiner Bankverbindung ins rechte Licht rücken.
Ganz ohne Hirscher geht das 80. Hahnenkammrennen aber doch nicht über die Bühne. Gestern war der Siegertyp aus Annaberg bei der „Audi Driving Experience“ nahe Kitzbühel als Testfahrer unterwegs. Natürlich bewegte er den rund 500 PS starken Audi e-tron im Renntempo über den eisigen Parcours. Einmal verließ er dabei die Ideallinie und machte Bekanntschaft mit der Schneemauer am Streckenrand.
Mensch und Material haben den Crashtest bestanden. Für einen Abstecher nach Kitzbühel war Hirscher nicht zu haben. „So faszinierend das Spektakel und das Rundherum ist, ich habe den Rummel in den letzten zwölf Jahren zur Genüge auskosten dürfen und gönne mir jetzt das Privileg, die Rennen in aller Ruhe daheim vor dem Fernseher zu verfolgen.“
Im heutigen Streif-Training glühen erstmals die Stahlkanten, im Anschluss rauchen die Köpfe. Beim Mountainpeak-Summit im Rasmushof am Zielgelände werden sich prominente Podiumsgäste wie ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel oder die Ex-Asse Aksel Lund Svindal, Marco Büchel und Maria Höfl-Riesch Zukunftsthemen des Skisports widmen.
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Recht hat er!
Ein paar Werbeeuro stinken nicht.
Soll er sich doch ein schönes Leben machen.
Geld stinkt nicht
Ein fetter Audi, eine Dose Red Bull, eine Raiffeisen Werbeikone - das ist Journalismus auf höchstem Niveau.
Audi , redbull , ... lauter Blech, das von der bevorzugten Kundschaft in den Straßengraben befördert wird.
Hauptsach Gaudi !
Sie lasen eine Werbeanzeige der Reiffeisen Mafia.
Raif... ned Reif...
I'm so sorry
Eher schon von der Audi-Mafia ...
Ja, leider.
Vorgestern kam die Rede auf Markenlogos bei den Autoherstellern.
Volvo hat ja das "Mars"‐Zeichen (♂️). Dies wird benutzt für Eisen oder aber auch für die grafische Darstellung der Männlichkeit.
Audi hat vier Ringerl. Was bedeuten die?
Das sind die 4 Viagras die der Audifahrer zum Onanie*en braucht...
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Raffeisen, soviel Zeit muss sein!