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Hirscher: Kurz einmal da, aber schon wieder weg ...

Von Christoph Zöpfl, 21. Jänner 2020, 22:30 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Hirscher absolvierte einzigen Kitz-Termin als Audi-Testfahrer
Bild: GEPA pictures/ Andreas Pranter

Als Zuschauermagnet hat Marcel Hirscher in den vergangenen Jahren in Kitzbühel eine Anziehungskraft entwickelt, die ihn selbst, aber auch seine Betreuer an den Rand des Wahnsinns trieb.

Schon der traditionelle Medientermin bei seinem Kopfsponsor am Donnerstag vor dem Rennen wurde zum Spießrutenlauf. Kein Wunder, dass der 30-jährige Salzburger heuer als „Pensionist“ einen weiten Bogen um die Gamsstadt macht. Für den PR-Termin hat der Sponsor einen adäquaten Ersatz nominiert; Hermann Maier wird am Donnerstag neben Max Franz das Giebelkreuz seiner Bankverbindung ins rechte Licht rücken.

Ganz ohne Hirscher geht das 80. Hahnenkammrennen aber doch nicht über die Bühne. Gestern war der Siegertyp aus Annaberg bei der „Audi Driving Experience“ nahe Kitzbühel als Testfahrer unterwegs. Natürlich bewegte er den rund 500 PS starken Audi e-tron im Renntempo über den eisigen Parcours. Einmal verließ er dabei die Ideallinie und machte Bekanntschaft mit der Schneemauer am Streckenrand.

Mensch und Material haben den Crashtest bestanden. Für einen Abstecher nach Kitzbühel war Hirscher nicht zu haben. „So faszinierend das Spektakel und das Rundherum ist, ich habe den Rummel in den letzten zwölf Jahren zur Genüge auskosten dürfen und gönne mir jetzt das Privileg, die Rennen in aller Ruhe daheim vor dem Fernseher zu verfolgen.“

Im heutigen Streif-Training glühen erstmals die Stahlkanten, im Anschluss rauchen die Köpfe. Beim Mountainpeak-Summit im Rasmushof am Zielgelände werden sich prominente Podiumsgäste wie ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel oder die Ex-Asse Aksel Lund Svindal, Marco Büchel und Maria Höfl-Riesch Zukunftsthemen des Skisports widmen.

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Autor
Christoph Zöpfl
Leiter Sportredaktion
Christoph Zöpfl

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9  Kommentare
9  Kommentare
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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 22.01.2020 08:00

Recht hat er!

Ein paar Werbeeuro stinken nicht.

Soll er sich doch ein schönes Leben machen.

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Gertraud_Wagner (19 Kommentare)
am 22.01.2020 07:59

Geld stinkt nicht

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Bergbauer (1.768 Kommentare)
am 22.01.2020 05:52

Ein fetter Audi, eine Dose Red Bull, eine Raiffeisen Werbeikone - das ist Journalismus auf höchstem Niveau.

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Zonne1 (3.651 Kommentare)
am 22.01.2020 12:16

Audi , redbull , ... lauter Blech, das von der bevorzugten Kundschaft in den Straßengraben befördert wird.
Hauptsach Gaudi !

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 21.01.2020 23:39

Sie lasen eine Werbeanzeige der Reiffeisen Mafia.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 22.01.2020 00:04

Raif... ned Reif...

I'm so sorry

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 22.01.2020 05:03

Eher schon von der Audi-Mafia ...

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 22.01.2020 09:30

Ja, leider.

Vorgestern kam die Rede auf Markenlogos bei den Autoherstellern.
Volvo hat ja das "Mars"‐Zeichen (♂️). Dies wird benutzt für Eisen oder aber auch für die grafische Darstellung der Männlichkeit.
Audi hat vier Ringerl. Was bedeuten die?
Das sind die 4 Viagras die der Audifahrer zum Onanie*en braucht...
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 22.01.2020 10:30

Raffeisen, soviel Zeit muss sein!

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