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Hermann Maier war als Vorläufer der Schnellste

Von nachrichten.at/apa   14.Jänner 2020

Das Team der deutschen Skirennläuferin Kira Weidle hat am Montagabend die traditionelle Star Challenge in Flachau gewonnen. Dank einer Zeitdifferenz von nur 0,29 Sekunden zu ihrer jungen Teamkollegin Selina Hofmann setzte sich das Duo vor den Teams von Moderator Dorian Steidl sowie Ex-Eishockeyspieler Matthias Trattnig durch. Der Erlös von 5.000 Euro geht wie immer an den Salzburger Ski-Nachwuchs.

Das Rennen ging auf der bereits vereisten Rennpiste in Szene, auf der 24 Stunden später der hoch dotierte Weltcupslalom der Damen mit Mikaela Shiffrin und Co. stattfindet. Teilnehmer waren weiters u.a. die zurückgetretene Slalom-Olympiasiegerin Frida Hansdotter aus Schweden, Michaela Kirchgasser und Sturm-Graz-Legende Mario Haas.

Die Richtzeit hatte bei diesem Event Lokalmatador Hermann Maier mit 27,18 Sekunden vorgegeben. Diese wurde trotz intensiver Versuche von keinem der professionellen Nachwuchsläufer unterboten.

Flachau Charity
Frida Hansdotter, Hermann Maier und Michaela Kirchgasser (v.l.)

Der Stern des heute 47-jährigen Maier war 1996 exakt auf dieser Piste aufgegangen. Damals hatte der spätere Doppel-Olympiasieger und vierfache Gesamtweltcup-Gewinner hier bei einem Weltcup-Riesentorlauf ebenfalls als Vorläufer agiert und war dadurch den Verantwortlichen des Skiverbandes positiv aufgefallen. Mittlerweile ist die Piste nach Hermann Maier benannt. "Heute schließt sich ein Kreis", sagte der Salzburger in der Live-Übertragung auf ORF Sport +.

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