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Hermann Maier war als Vorläufer der Schnellste

Von nachrichten.at/apa, 14. Jänner 2020, 12:33 Uhr
Bild 1 von 24
Bildergalerie Die besten Bilder der Star Challenge in Flachau
Bild: GEPA pictures/ Andreas Pranter (GEPA pictures)

FLACHAU. Ski-Legende Hermann Maier gab bei einem Promi-Rennen in Flachau ein "Comeback".

Das Team der deutschen Skirennläuferin Kira Weidle hat am Montagabend die traditionelle Star Challenge in Flachau gewonnen. Dank einer Zeitdifferenz von nur 0,29 Sekunden zu ihrer jungen Teamkollegin Selina Hofmann setzte sich das Duo vor den Teams von Moderator Dorian Steidl sowie Ex-Eishockeyspieler Matthias Trattnig durch. Der Erlös von 5.000 Euro geht wie immer an den Salzburger Ski-Nachwuchs.

Das Rennen ging auf der bereits vereisten Rennpiste in Szene, auf der 24 Stunden später der hoch dotierte Weltcupslalom der Damen mit Mikaela Shiffrin und Co. stattfindet. Teilnehmer waren weiters u.a. die zurückgetretene Slalom-Olympiasiegerin Frida Hansdotter aus Schweden, Michaela Kirchgasser und Sturm-Graz-Legende Mario Haas.

Die Richtzeit hatte bei diesem Event Lokalmatador Hermann Maier mit 27,18 Sekunden vorgegeben. Diese wurde trotz intensiver Versuche von keinem der professionellen Nachwuchsläufer unterboten.

Flachau Charity
Frida Hansdotter, Hermann Maier und Michaela Kirchgasser (v.l.) Bild: (GEPA)

Der Stern des heute 47-jährigen Maier war 1996 exakt auf dieser Piste aufgegangen. Damals hatte der spätere Doppel-Olympiasieger und vierfache Gesamtweltcup-Gewinner hier bei einem Weltcup-Riesentorlauf ebenfalls als Vorläufer agiert und war dadurch den Verantwortlichen des Skiverbandes positiv aufgefallen. Mittlerweile ist die Piste nach Hermann Maier benannt. "Heute schließt sich ein Kreis", sagte der Salzburger in der Live-Übertragung auf ORF Sport +.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.01.2020 23:15

Alt aber gut - unser Herminator ist noch recht rüstig ;<))

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youngtimer (232 Kommentare)
am 15.01.2020 22:56

Bravo!!
So ein ehrgeiziger, zacher Sportler mit Biss!

Von der Motivation u. Einstellung her ist Hermann Maier unbestritten ein Vorbild!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.01.2020 16:05

Das ist der Unterschied zu den "Sprücheklopfer" Der Hermann Maier kann so manchen jungen Rennläufer als Vorbild dienen, an Ehrgeiz, an Ausdauer, jedoch nicht an Ausreden wenn wieder einmal alle "Stars" wie Anfänger fahren und alles andere daran schuld ist warum sie nur durchschnitt sind.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.01.2020 07:45

@HEPUSEPP: Bei Ausreden war aber der Maier auch nie verlegen, wenn er nicht erster war. Oft war Eberharter vor ihm und dann hat er Ausreden gesucht, anstatt Eberharter zu gratulieren.
Ich hab diesen arroganten Typen NIE leiden können und kann es jetzt auch nicht.

EoD

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.01.2020 16:04

Er würde auch heute bei keinem Rennen letzter werden ......

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 15.01.2020 16:55

Und das mit einem längs halbierten Unterschenkel, nicht zu vergessen !

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runforfun (675 Kommentare)
am 15.01.2020 12:27

...er kann's noch!

Er ist, im positiven Sinn, ein echtes Rennschwein! zwinkern

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juergen-ebensee (187 Kommentare)
am 14.01.2020 23:41

und WER wurde dritter hinter stefan eberharter? 🤔

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 15.01.2020 05:56

der Grissmann Werner wars

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.01.2020 22:23

Aber nur bis zur Halbzeit.

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AroundTheWorld (2.275 Kommentare)
am 14.01.2020 14:46

Das war nur der Gewichtsvorteil, ganz klar, vielleicht auch ein glücklicheres Handerl beim Waxln

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SanctiAnima (837 Kommentare)
am 14.01.2020 15:40

Man kann aber auch alles schlecht reden... das Gewicht muss man erst mal auf die Piste bringen.
und nun geh wo anders weinen.

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energiegenie (134 Kommentare)
am 14.01.2020 13:48

... und das ganze in flatternder (wenig windschlüpfriger Keidung)!!!

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