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Daniel Hemetsberger: "Meine Knie sind ziemlich kaputt, aber in Kitzbühel komme ich runter"

Von Florian Wurzinger,  19. Jänner 2022 18:04 Uhr
Bild: EXPA/JOHANN GRODER (APA)

KITZBÜHEL / LINZ. Mit zwei vierten Plätzen bei den Abfahrts-Klassikern in Bormio und Wengen hat sich Daniel Hemetsberger eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Olympia-Tickets geschaffen. Noch lieber als eine Goldmedaille wäre dem Nußdorfer allerdings ein Sieg auf der Streif.

Vor dem Kitzbühel-Wochenende hat Hemetsberger im OÖN-Sportpodcast "Heimspiel" über den Respekt vor der Streif, Corona im Ski-Weltcup und seine Beziehung zu Vincent Kriechmayr gesprochen. Auszüge des Podcasts: OÖN: Daniel Hemetsberger, ist die Streif wirklich die schwierigste Abfahrt der Welt? Daniel Hemetsberger: Ja, ich glaube schon. Es ist heuer wieder sehr eisig, schnell und unruhig. Wenn man da nicht sauber am Ski steht, hält man sich sehr schwer auf der Strecke. Sie haben zur Streif eine