Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Grünes Licht für Fellers Comeback

04. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Grünes Licht für Fellers Comeback
Feller bestand den Härtetest. Bild: GEPA

ZAGREB. Ski alpin: Der Tiroler startet am Sonntag beim Flutlicht-Spektakel in Zagreb.

Seit 2005 hat Zagreb mit seinem Flutlichtspektakel einen Fixplatz im alpinen Weltcupkalender. Und das völlig zurecht. Die Kulisse bei der "Snow Queen Trophy" ist großartig, zig-tausende Fans lassen sich die Torläufe auf dem Medvednica (zu Deutsch "Bärenberg") über den Dächern der gut 800.000 Einwohner zählenden kroatischen Hauptstadt nicht entgehen. Die Bestenlisten zieren zwei Namen, die dem Skizirkus als Aktive abhanden gekommen sind: Marcel Hirscher (wer sonst?) feierte fünf Siege, Marlies Schild (heute Raich) fuhr sogar sechsmal auf das Stockerl – viermal als Erste, einmal als Zweite, einmal als Dritte.

Man darf gespannt sein, wer heuer den Ton angibt. Sollte Manuel Feller am Sonntag (14.15 und 17.40 Uhr, ORF 1) eine gewichtige Rolle spielen, wäre das eine angenehme Überraschung. Der Tiroler gibt rund drei Wochen nach einem Bandscheibenvorfall sein Comeback, den gestrigen Härtetest in Lienz hat er mit Bravour gemeistert. "Ich bin mehr als happy, dass es so gut funktioniert. Das war rennmäßiges Skifahren – schön, dass ich wieder zwischen den Stangen unterwegs bin", sagte der 27-jährige Jungpapa, der in Zagreb meistens sehr zügig "wedelte". "Es kommt mir hier entgegen, der Kurs ist nicht so schwierig", erläuterte Feller, der 2018 Vierter und 2019 Dritter gewesen war.

Schon heute (13 und 16.15 Uhr, ORF 1) greifen die Damen ins Geschehen ein. Die große Gejagte ist wie immer, wenn es um technische Disziplinen geht, Mikaela Shiffrin. Die US-Amerikanerin feierte in Kroatien vier ihrer insgesamt 64 Weltcup-Erfolge, im Slalom ist die 24-jährige Ausnahmeathletin, die in der Steiermark (Obdach) ins neue Jahr rutschte, in sieben Rennen (inklusive WM) ungeschlagen. "Es wäre schön, wenn es so weiterginge. Aber wichtiger ist, dass meine Familie und meine Freunde gesund und glücklich sind."

Österreichs Damen warten im Torlauf seit knapp einem Jahr auf einen Stockerlplatz. Am 8. Jänner 2019 in Flachau war Katharina Liensberger Dritte hinter Petra Vlhova und Shiffrin. Auch in Zagreb ist der Vorarlbergerin einiges zuzutrauen. Zuletzt in Lienz fehlten der viertplatzierten 22-Jährigen nur 16 Hundertstel auf Rang drei. "Die Form stimmt auf jeden Fall", sagte sie. (alex)

mehr aus Ski Alpin

Foto-Panne: Ski-Star hat auf Magazin-Cover zwei linke Füße

Preisgeld-Ranking : So viel haben die Top-Stars im alpinen Ski-Zirkus verdient

Ski-Legende Vonn bekam ein neues Knie

"Verspüre keine Freude mehr": Mühlviertler ÖSV-Läuferin hört mit 26 auf

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen