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Feller: "Neues Jahr, neues Glück"

Von OÖN, 24. Dezember 2021, 00:04 Uhr
Manuel Feller Bild: APA/AFP/TIZIANA FABI

MADONNA. ÖSV-Team will die Slalom-Pleite in Madonna di Campiglio nicht überbewerten.

Mit dem historisch schlechtesten Slalom-Ergebnis bisher in Madonna di Campiglio gehen Österreichs Ski-Herren in die kurze Weihnachtspause. Nun läuten die Alarmglocken vor dem nahenden Slalommonat Jänner, mit gleich fünf weiteren Slaloms noch vor den Olympischen Spielen in Peking.

Derzeit herrscht im Weltcup Uneinigkeit über die Art der Pistenpräparierung. "Wir und andere haben geglaubt, dass sich das ändert und man mehr Wasser in die Piste gibt. Leider wurde wieder nicht reagiert", kritisierte ÖSV-Rennsportleiter Andreas Puelacher. Alle Teams würden eisigere Pisten fordern. "Damit wird es sicherer. Die Aggressivität wollen wir hingegen nicht, wir hatten genug Verletzungen auf solchen Pisten."

Fakt ist: Nach den Ausfällen von Manuel Feller und Marco Schwarz war der 20. Platz für Michael Matt kaum ein Grund zur Freude. Feller hat zwar bisher sehr gute Riesenslaloms abgeliefert, dafür nichts im Slalom. Man könne nicht zufrieden sein, "wenn man im Slalom zwei Nuller schreibt und im Vorjahr Vierter war. Im ,Riesen‘ ist es okay, im Slalom pfui." Aber: "Neues Jahr, neues Glück."

Der Riesentorlauf ist auch für Puelacher die positive Disziplin bisher. "Dort überraschen wir sogar mit Stockerlplätzen. Bis auf den Slalom sind wir in allen anderen Rennen stark da." Das trifft vor allem auf die Speedbewerbe zu. Puelacher sieht die Karten für Kanada-Abfahrtssieger Mayer im Gesamtweltcup gegen den führenden Schweizer Marco Odermatt gar nicht so schlecht gemischt. "Odermatt ist sehr, sehr stark. Aber die Hälfte der Riesentorläufe ist schon vorbei, Abfahrten und Super-G kommen hingegen noch viele."

Die nächsten schon in Bormio, wo bereits am 26. Dezember das erste Training steigt.

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